Freitag, 13. Dezember 2013

Tag 20

onlinemarketing.de
Virales Marketing

Virales Marketing (auch Viralmarketing oder manchmal Virusmarketing) ist eine Marketingform, die soziale Netzwerke und Medien nutzt, um mit einer meist ungewöhnlichen oder hintergründigen Nachricht auf eine Marke, ein Produkt oder eine Kampagne aufmerksam zu machen. Die bekannteste Form von sich im Netz viral verbreitenden Inhalten ist das Virale Video.

Xibutler = nicht machen!!!!, man wird bei Xing rausgeschmissen

http://onlinemarketing.de/news/virales-marketing-in-perfektion

Tools für Erfolgsmessungen: socialbakers.com
z. B. die größten Wachstumprofile von bestimmten Sites (z. B. Bayer München) ansehen oder Twitter-Follows messen
Radian6
(gutes teures Tools für Erfolgsmessungen in sozialen Netzwerke)

socialmention.com
(Tool für soziale Netzwerke bei denen Ihr erwähnt wird, kostenlos)

topsy.com
(dort kann man ein Keywords eingeben und man sieht, wo dieses Keyword in den sozialen Netzwerken erwähnt werden)

Brainstorming für Fake-Firma (mittelständisches Unternehmen, Gold-Silber-Schmiede PAULUS
aus Hamm, Dortmund)

  • Fakten sammeln, POST-Konzept (siehe Tag 10)
  • Ringe, Schmuck, ect will Marke sein, auch Kirchenschmuck
  • zu wenig Kunden, wollen größere Kunden, eher B2B-Lösung
  • Verkaufen wir über die Web-Site? B2C? Immer neue Seite bauen für die einzelnen Konsumenten
  • bestehende Seite analysieren mit SeoQuake,Woorank (Konkurrenzanalyse),
    Webmaster-Tool
    Google Webmaster, Google Analytics
  • Seite auf .htaccess, robots- und sitemap-Dateien überprüfen und gg.falls optimieren
  • Immer 2 Web-Sites bauen, einmal für B2B und einmal für B2C
  • Keyword-Recherche (wie suchen die Suchenden? Google Adwords, Keyword-Planner, Keyword-Ideen, Marktrechere, Traffic Estimator für die Klickrate, Keyword Advertising? Welche Kosten entstehen, 2 Keyword-Recherchen, einmal für B2B und B2C, SEO = dauert alles ca. 1 Woche  Klausur!
  • Online-Marketing (Maßnahmen die auf die Webpräsenz im Gesamtmarketing-Mix hinweisen) und Internet-Marketing abgrenzen, S. 24 Klausur!
  • Was gehört zum Online-Marketing? Affiliate-Marketing, SEM, SEO, Online-Werbung, Online-PR, Cross Media, Social Media Marketing, Mobile Marketing Klausur!
  • Was machen denn die Buttons auf der Seite? Sorgen für Viralität, Messbarkeit durch Trecking Tools Klausur!
  • Immer auf Keyword-Density checken und gegenfalls Text diesbezüglich optimieren
  • man muß sich immer abheben (durch Freebies, Linkbating)
  • alte DOMAIN bestehen lassen, Domainalter spielt auch eine Rolle! bei Google
  • wie viele Links sollen es denn sein? Backlinks. Budget? Was ist natürliches Linkwachstum?
  • ca. 2000 Backlinks am Ende des Jahres sollten es sein
  • cuterank.net = Keyword Rank Checker, kostenlos
  • Offpage-Optimierung: Backlinks produzieren, Was sind Backlinks? Führt zu unserer Landingpage, Ankertexte, Title-Tag hat unser Keywords, Follow-Link = soll ja zu unserer Seite führen, 301 läßt Vertrauen anfliefen, Backlinks sind zu verteilen in z. B. Sozialen Netzwerken, ect.  Klausur!
  • E-Mail-Marketing betreiben! Adressen generieren durch: kaufen, Freebies funktionieren im B2B und B2C, durch sozialen Netzwerke, Standalone-Kampagnen (z.B. wir haben eine neue Web-Site, würden Sie sich im Newsletter eintragen ect.) Beachten: nicht so große Bilder, Spamfilterprobleme, Bouncerate, Blacklist, Ermüdungseffekt
  • Follow up-Autoresponder
  • Affiliate Marketing für B2B oder B2C? Eher B2C
  • Wir sind Merchant/Advertisier, ich suche mir meine Affiliate-Partner (hohe SetUp Fee)
  • man kann eigenes Programm erstellen für Affiliate-Partnerschaften, aber ist kompliziert mit der Trackingsoftware, die rechtlichen Bestimmungen, wie komme ich an Affiliats
  • Trackingmethoden: Datenbank-Trecking, Pixel-Tracking, ect. Klausur!
  • Bezahlformen: Klick, Sale, Lead 
  • Banner: Rectangle, pop under, pop up, Full Size, Peel Add, Wallpaper, Skyscraper
  • Welche Coockies gibt es? z. B. Session-Cookies, Pixel-Tracking, Lifetime-Cookie
  • TKP oder CPM (Tausender Kontakt Preis)
  • Nicht machen! bei der Onpage-Optimierung: Cloaking (Beim Cloaking (cloak: verhüllen) wird dem Besucher eine andere Seite gezeigt als den Suchmaschinen. Die Idee ist, für jede Suchmaschine eine eigene, optimierte Seite zu gestalten und so das Ranking zu verbessern. ), gekaufte Backlinks vermeiden, Hackerangriffe
  • Universal Search Videos, Bilder, web, Places
  • Nicht alles ist kostenlos Shopping kostet was Klausur!
  • PageRank = 0-10, wieviel Vetrauen ist in die Seite geflossen, normal ist 3-4
  • Suchmaschienen-dokotor.de
  • Mobile Marketing = vornehmlich für Leute mit Smart-Phones
  • LBS = Lokation based Service
  • Online PR: unterscheidung zwischen kostenfrei und kostenpflichtig, z.B. open pr, news aktuell
  • Pressemiteilung: Headline, Teaser, man hält sich an den Pressecodex
  • Was muss der Online-Marketer beim Social Media beachten: Shop einrichten, Anzeigenbereich, Fanpage einrichten
  • Keyword-Advertising: der obere linke Anzeigenbereich heißt Golden Triangle
  • Marketing Mix: z. B. Affiliate Marketing mit Suchemaschienenmarketing (SEO, SEM, Onpage und Offpage-Optimierung, Universal Search)
  • Aufbau der Seiten, Html-Tags immer mit Keywords, 2-6 % Keyword-Density
  • Wie sieht eine Anzeige im Keyword-Advertising aus? Überschrift, 2 Textzeilen, angezeigte URL und Ziel-URL
  • Anzeigen für das Display-Netzwerk
  • Keyword-Advertising Buget
    Welches sind die Wörter, die zum Kunden führen?  Longtail, Shortail, Midtail
    bei AdWords kann man Wörter ausschließen, Parameter einstellen, Zeiten einstellen, die Frequenzen, Anzeigenerweiterungen,
  • AB-Test im E-Mail-Marketing erklären, erst mal muß man segmentieren, die eine Hälfte bekommt einen anderen Newsletter als die andere Hälfte
  • Wie geht die Formel des ROI Return of Investment: prozentualer Gewinn des Umsatzes
  • S. 24/25
  • Klausur: es geht um 9.00 Uhr los, Klausur wird runtergeladen, 90 Minuten schreiben
    Rectangle (Rechteck)
    pop under, pop up, Full Size Banner
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Donnerstag, 12. Dezember 2013

Tag 19

Rechenaufgabe:
50 Neukunden generieren, wieviele Impressions?
Click Through Rate = 1%
Lead Conversion Rate = 2%
Sale Conversion Rate = 1%






Lösung:
50 Kunden
1% Sale Conversion Rate 50 x 100 = 5000
5.000 Conversions
2% Leads Conversion Rate 5000 x 100 = 500.000 :2 =250.000
250.000 Conversions
1% Click Through Rate 250.000 x 100 = 25.000.000
25.000.000 Impressions

Hinweis:
hardwareshotte.de für günstige Hardware

Google Analytics

Anmelden und Property eingeben:











Bei Blogspot ID eingeben:
















Bei einer Web-Seite diesen Tracking-Code in den Head im Index-Dokument einsetzten
(bei Blogger ist es schon integriert):











Es gibt unterschiedliche Tracking-Codes, je nach dem wofür der Code genutzt werden soll.

In Analytics:
  • Welche Ziele habe ich?
  • Wieviele neue Kunden will ich generieren?
  • Unterschiedliche Messebenen:
    1. Netzwerkebene (wie ist unsere Web-Site nach Außen hin vernetzt?)
    2. Benutzerebene (wie lange bleiben die User auf der Seite, ect.)
    3. Inhaltsebene (Sentimentanalyse, ist mein Content gut, wenn ja, wie bekomme ich das raus?)

    Absprungsrate = Einstiegsseite wieder verlassen, ohne das eine Aktion ausgeführt ist
    Verweildauer =  Durchschnittliche Zeit z. B. 1.55 Min.
    Seiten/Besucher = wieviele Leute auf deiner Seite waren, wiedergekommen sind ...
    (Brauchen wir diese Zahlen, Lead Conversion Rate?, was sagen uns diese Zahlen?)
    Demografische Merkmale, woher kommen die Besucher?
    Welcher Browser? Welches Betriebssystem? ect.
    Standardberichte: Echtzeit, in der man sieht, wer und wo die Web-Site besucht
    (total unnütz) 
Ziele in Analytics:











  • Benutzerdefiniert eingeben (man kann Zeildetails eingeben, ect.)
  •  
  • Bei einem Shop kann man die Dankesseite nach einem getätigten Einkauf tracken
    Dannach kann man den Kundenwert (WERT OPTIONAL) eingeben, z. B. 60 EUR
  • TRICHTER OPTIONAL, z. B. 1. Warenkorb, 2. Bestellung
  • Ziel definiert und abspeichern (es gibt bis zu 20 Ziele)
  • bei Berichte kann man die Ziele dann messen und bewerten (Das ist das, was man braucht!)
  • Trichter kann man die Lead- und Sale-Conversion Rate ansehen 

















  • Neues Ziel: Dauer (je länger der Besucher auf der Seite ist, desto wahrscheinlicher ist es, das er auf Werbung klickt)
  • alle diese Kriterien fließen zurück in den Suchmaschienenallgorithmus
  • Dashboards erstellen für den Kunden zur Übersicht
    Widget hinzufügen:
 

  • E-Mail des Kundes oder von Dir selber eingeben, bekommen die Kunden z. B. immer einen aktuellen Auszug ihrer Auswertung der Web-Site

















Bei Aquisition, Übersicht: Zur Kontrolle, von wo (z. B. NPD-Seite) die Besucher auf unsere Seite kommen

In-Page-Analyse (wie Konfetti-Analyse von CrazyEgg, wer wo auf der Web-Site klickt, ect.)











    Test, kann man A/B-Test auszuführen











    Man braucht 2 Seiten (Originalseite und Variationsseite), um sie zu vergleichen
    Das INDEX-Dokument (ist immer die Start-Seite) muß dazu auf unseren Server liegen
    Ziel: Besuchszeiterhöhung
    Beim Test werden beide Seiten verglichen und ausgewertet
    Aber ist kompliziert, es sollte ein Webmaster dazugeschaltet werden!


    Was ist ein A/B-Test? Klausur!!!
    Die Conversen Rate verstehen und verbessern.

    Google Schulungscenter
    Google Zertifizierung (bei Google Partners, dort gibt es die kostenlosen Erklärungen für Google Analytics oder Buch Alexander Beck)
    Man kann auch Google-Partner werden, muß aber dann den Test bestehen (kostet 50 Dollar, sehr schwer)

    Was können typische Analyse-Tools? Klausur!!!

    Warum verlassen die Leute die Web-Site?
    z. B. Ladezeit, Content langweilig, Video zu lang, ect.

    Puplisher Tools: tynt mit Video (kostenloser Service, gute Ergänzung)
    tynt.com = man sieht, wann Content geklaut wird
    • wenn in eine E-Mail geklauter Content eingesetzt wird, erscheint der Originalartikel mit dem Hinweis Read more: Backlink
    • mit welchen Keywords kommen die User auf deine Seite?
    • Outbound Keyword Tracking = von was von einer Seite der Besucher kommt
       
    t3n.de = News-Site, die über Neuigkeiten im Netz und alles informiert
    ist das Print- und Online-Magazin für digitale Pioniere zu den Themen E-Business, Social Media, Startups und Webdesign.

    Mittwoch, 11. Dezember 2013

    Tag 18

    Mobiles Marketing (Marketing-Maßnahmen unter Verwendung drahtloser Telekommunikation und mobiler Endgeräte)
    • vermengt sich mit sozialem Netzwerk
    • Brancheneinträge (meine Stadt.de, gelbe Seiten, ect.) sinnvoll
    • für Backinks in Branchenseiten sorgen

    Pinterest (ist ein soziales Netzwerk, in dem Nutzer Bilder-Kollektionen mit Beschreibungen an virtuelle Pinnwände heften können)
    • nutzen fast nur Frauen
    • Bildernetzwerk
    • hat rechtliche Schwächen, Thema Bildrecht, man selber ist für die Bildlizenzen verantwortlich
    • Pinnwand erstellen und Bilder aus Pinterst darauf posten
    • wenn ein Bild auf der eigenen Pinnwand gepint ist, kann man die Quelle ändern nicht korrekt!

     Flickr (Fotografennetzwerk) ist ein kommerzielles Web-Dienstleistungsportal mit Community-Elementen, das es Benutzern erlaubt, digitale und digitalisierte Bilder sowie kurze Videos von maximal drei Minuten Dauer mit Kommentaren und Notizen auf die Website zu laden und so anderen Nutzern zugänglich zu machen („zu teilen“).

    Instagram  (mobiler Bereich) ist eine kostenlose Foto-und Video-Sharing-App für Android-, iOS- und Windows-Phone-Mobilgeräte, mit der Nutzer Fotos und Videos erstellen und verfremden können, um sie anschließend über das Internet anderen zugänglich zu machen.

    vine.co  (für den mobilen Bereich) ist ein kostenloses Computerprogramm für internetfähige Mobiltelefone (App), das seinen Nutzern erlaubt, sehr kurze Videos mit anderen zu teilen. Der Austausch erfolgt über die sozialen Netze Twitter und Facebook. Voraussetzung ist eines der Betriebssysteme Android, iOS oder Windows Phone. Vine wurde im Oktober 2012 von Twitter Inc. übernommen.

    foursquare (für den mobilen Bereich) ist ein standortbezogenes soziales Netzwerk, welches hauptsächlich durch Software für Mobiltelefone und Smartphones funktioniert.
    Der Dienst nutzt dabei die GPS-Fähigkeit der Geräte, um den aktuellen Standort der Benutzer festzustellen. Benutzer können daraufhin an den Standorten „einchecken“, wahlweise via der Webseite von Foursquare, mittels SMS, oder mit gerätespezifischen Programmen (Apps), welche unter anderem für Handys verfügbar sind.

    • mit Newbie Specials (z. B. freie Getrände)
    • für lokale Geschäfte super
    • man kann sich als Privatperson oder als Marke anmelden
    Hinweise: t3n.de gut zum Recherchieren

    Google Wallet
     ist ein Online-Bezahlsystem des US-Unternehmens Google Inc. Google Wallet ist der Nachfolger von Google Checkout und wurde um die Möglichkeit, mit dem Handy im stationären Handel zu bezahlen, erweitert. Bevor dort bezahlt werden kann, muss eine PIN auf dem Smartphone eingegeben werden

    audioboo
    Teilen Sie persönliche Sound-Aufnahmen mit Freunden und Usern auf der ganzen Welt - mit dem kostenlosen Tool Audioboo.

    soundcloud.com ist eine Online-Community zum Austausch und zur Distribution von Audiodateien. Sie dient als Kooperations- und Werbeplattfom für Musiker.
    • Audiodateien können auch in den Blog eingebaut werden
    • Kommentare für Backlinks nutzen
    Was machen den die ganzen Share-Buttons (teilen) auf einer Web-Site? Sorgen für Viralität = Virales Marketing (auch Viralmarketing oder manchmal Virusmarketing) ist eine Marketingform, die soziale Netzwerke und Medien nutzt, um mit einer meist ungewöhnlichen oder hintergründigen Nachricht auf eine Marke, ein Produkt oder eine Kampagne aufmerksam zu machen) Klausur!

    Edgerank = Allgorithmus von Facebook
    Pay with a Tweet = Soziales Bezahlsystem (aber: Daten von Freunden werden abgefragt)
    Bezahle mit einem Facebook post

    ROI = Return of Investment

    Bsp. Umsatz (2 EUR), Investition (1 EUR)
    ROI = (Umsatz 2 EUR - Investition 1 EUR = Gewinn 1 EUR) : Investition
    ROI im Beispiel 100 %

    sharethis.com = werden gesponsort, verkaufen Statistiken

    über das Tool Share-Buttons auf unseren Blog eingesetzt
    Abweichungen bei den Ergebnissen, man selber kann auf den Buttons klicken

    addthis.com

    2. Tool für Share-Buttons

    Was heißt denn 10.000 neue Fans? Welche Leistung soll den generiert werden?
    Wieviele neue Kunden sollen es sein? Zielgebäude S. 296 im Buch

    Planung: 4000 EUR benötige ich im Monat.
    Wieviel Kunden brauche ich dafür? Pro Kunde 1000 EUR, also 4 Kunden.
     4 Kunden sind machbar, Budget für Werbeplanung einkalkulieren.
    Für 4 Kunden brauche ich wahrscheinlich nur eine Marketing-Maßnahme (Affiliate, SEO, Keyword-Advertising, Online-Werbung, E-Mail-Marketing, Out < In) Es gibt aber keinen Fahrplan, man muß alles mal ausprobieren, am besten Zielhäuschen aufmalen und bei Adwords - Keyword-Planer - Keyword-Ideen  - Traffic Estimator, schätz die Kosten für die Keyword-Kampagne und damit kann man rechnen
    Conversion Rate? Wieviele User werden dann Kunde?
    Leistung zu berechnen ...


    bitcom = Statistiken einsehen
    Online-Shop ohne E-Mail-Marketing funktioniert nicht ... ;-(

     Ghostery (mit diesem Browser PlugIn sieht man, wenn man getrackt wird und man kann es ausstellen)
    sumAll für Auswertung der Daten
    YouTube: Crazy egg-Video ansehen Crazyegg.com 
    Tool zum Tracken, woher die User kommen

    Dienstag, 10. Dezember 2013

    Tag 17

    Video Marketing

    social media revolution 2013

    Social and Digital Media Revolution Statistics 2013:











    Vorteile:
    • technische Produkte können erklärt werden
    • es werden sehr viele Videos pro Tag gesehen
    • Verweildauer auf der Internetseite kann um 88 % gesteigert werden
    • durch Video-E-Mail Marketing kann man die CTR erhöhen 
    • Beim Shop macht ein Video Lust aufs Produkt oder Dienstleistung
    • Video erklärt Techniken und Vorgehensweisen
    • fördert eine gute Platzierung bei Google
    Nachteile:
    • frischer Content gelangt nach vorne, somit immer neu produzieren um eine gute Stellung zu behalten

    Was bringt uns ein Video überhaupt?
    • Videos, die bestimmte Aktionen/Reaktionen hervorrufen sollen
    • Zweitgrößte Suchmaschine nach Google: YouTube
    • Authentische Videos, gern mit Personen auf den Videos
    • Frischer Content kommt bei YouTube nach oben
    • Erfolgreiches YouTube Video: kicies (über 6 Millionen Klicks), Sami Slimani
    • Wie bekomme ich eine Community, die mir folgt? Siehe z. B. blentec

    Video-Brainstormings für unser Produkt/Firma/ect.
    • Interview
    • Imagefilm
    • Produktvideo
    • Anwendungsbeispiele
    • Produktvarianten
    • Präsentation
    • Werbung
    • Tests
    • Screencast (Monitor abfilmen) ...

    Zielgruppe?
    • Ihr trefft euren idealen Kunden im Fahrstuhl und ihr müßt in 3 Etagen ein Interesse wecken (Elevator-Pitch)
    • reale Situation erzeuge
    • immer persönlich vorstellen, sonst unhöflich

    Best-Practice-Videomarketing-Famework
    1. Vorstellung (Elevator-Pitch) kurz und knackig
    2. Versprechen (z. B. mehr Kunden, siehe Tag 17 bei Ralf Wenda)
    3. Storytelling (Geschichten erzählen)
    4. Versprechen einlösen
    5. Testimonials (eventuell)
    6. Call to Action (!!! Sagt, was jetzt zu tun ist)
    Ideen (Praktisches Beispiel)

    • Ziel: Jugendlicher klickt auf Werbung von Amazon unter dem Video (Fat Laces)
    • Ralli W. aus D., Freunde dürfen auch Ralli sagen, war jahrelang in der Skaterszene unterwegs.
    • Trends Sommer 2014, Retro Szene, Old-School Bindung = Hip sein durch coole Tricks der "alten Hasen"
    • Story doppelte Socken, Fat Laces passen nicht mehr
    • Doppelte Moderation (Marc und Ralf)
    • Trend nicht verpassen, jetzt die Fat Laces anklicken, werden im Sommer ausverkauft sein,
      stay ahead
    Hauptziel: Mit dem Video auf unserer Landing-Page landet diese oben in der SERP und die User klicken auf den Banner von Amazon
    Bei YouTube gleich Video reinstellen
    Titel: gleich Keyword-Optimiert eingeben
    Beschreibung: Keyword-Optimiert eingeben
    Tags:  Keyword-Optimiert eingeben

    Vor dem Video Anzeigen schalten lassen:






    Man kann auch fremde Videos in seine Web-Site einbetten, bzw. man kann sein eigenes Video zur Freigabe geben:















    Video verbessern, kann man im Editor von YouTube, z. B. mit Musik unterlegen

    Lading-Page erstellen mit Blogger, neuen Blog erstellen und Video-HTML-Text (siehe unten) einkopieren

    Landing Page und YouTube Video verschönern: http://www.googlewatchblog.de/2013/08/youtube-die-parameter-embedded/

    die enstprechenden HTML-Kürzel in den Blog einfügen und den Player verschönern

    Bei Amazon Produkt aussuchen und unter dem Video platzieren

    Dann unter den abgespeicherten Keywords bei YouTube suchen

     Animierte Filme für Power-Point-Präsentationen:
    Screencast (Bildschirm wird gefilmt) z. B. von Windows: Video-Maker
    Schönes kleines Programm zum Aufnehmen des Bildschirms: hypercram2
    Für MAC: screenflow

    Alternativ noch: vimeo (aber der Speicherplatz kostet Geld)
    Videomarketing mit wistia.com (für Video-Reihen) oder animoto.com

    gehostet = Hosting (dt. „Gastgeber sein“) ist die Unterbringung von Internetprojekten, die sich in der Regel auch öffentlich durch das Internet abrufen lassen. Diese Aufgabe übernehmen Internet-Dienstleistungsanbieter (Provider oder Webhoster), die Web-Speicher, Datenbanken, E-Mail-Adressen und weitere Produkte anbieten und zum Austausch von Daten durch das Internet dienen. Diese Anbieter legen üblicherweise auf ihren Webservern die durch den Kunden z. B. per SFTP oder FTP hochgeladenen Websites ab, übernehmen ggf. auch die Registrierung von Domains und die Bekanntmachung per DNS.

     http://www.video-marketing-formel.de/
    Welchen Kurzbefehl brauch man, um zu sehen, wieviele Seiten bei Google indexiert ist?
    In die URL vorne site: einsetzen

    www.visualtektur.de (3D-Animationen)
    www.objectcode.de (Bauen u. a. Apps)
    fotolia.de = Kleine Videos kaufen

    Tag 15

    Ich war krank, fast alles von Susannes Blog übernommen:

    www.onlinemarketing.de
    1. kurze Posts
    2. Foto Posts
    3. Engagement Rates sind Do/ FR
    4. Emoticons
    5. Post mit Fragestellung
    6. Gutscheine/ Coupons
    7. Wettbewerbe anbieten (Gewinnspiele)

    Artikel
    wikipedia.org
    englische Variante
    welcher Artikel wird gerade gepusht
    welcher Artikel passt zu meinem Content und welchen Artikel gibt es noch nicht auf deutsch. Übersetzung, um dann Link auf die Seite zu bauen

    Tote Links: sind Links die zu internen und externen Seiten führen, die es aber nicht mehr gibt.
    Linkchecker können die Webseite sehr schnell auf tote Links überprüfen, um diese dann zu korrigieren oder zu entfernen.
    Tote Links wirken negativ aufs Ranking aus.

    gute Fragen.net
    Ratgebercommunity.
    Kostenfreies Tool, um anderen zu helfen und natürlich um seine Artikel zu veröffentlichen
    hat eine gute PR 6, daher interessant hier in seinen Artikeln seinen Link zu platzieren, aber auf einem gutem Wege

    weitere z.B. chiponline oder heise
    Leute, die auf diesen Communities sind, suchen nach Antworten und haben nur den Mehrwert im Kopf, weniger die Backlinks oder Werbung.

    Ralf findet diese community toll...Bob Bosch
    da es zu seinem Thema passt bzw. seine Zielgruppe ist.

    Ralfs Rat, sucht euch ein tolles Forum, und setzt dort Backlinks. Backlinks sollten ins Blut zu gehen ;-)
    Also einen tollen Blog, Forum und Wiki Artikel suchen.

    Gib den Leuten Mehrwert, so das sie gerne verlinken möchten.
    Bsp. zeitzuleben.de mit kostenlosen Downloads, damit es zur automatischen Verlinkung kommt.

    Kleine Aufgabe zum nachdenken, was kann man nicht von der Homepage klauen, wie bleiben die Leute auf der Seite. Link Baiting...

    Online Werbung

    Interactive media (Telekom)

    Unter Online/ Werbeformen sind die Werbeformen (Banner zu finden)
    welche Werbeformen bevorzugt werden, hängt von den Seiten ab
    Content Werbung funktioniert besser als Werbung am Rand
     

    Arten von Banner kennen, Pixelanzahl ist eher unwichtig... Klausur!
    z.B. Rectangle (Rechteck)
    pop under, pop up, Full Size Banner
    Peel Add (Ralfs Favorit)
    Wallpaper
    Skyscraper 
























    TKP = 
    Tausend-Kontakt-Preis (man kann verhandeln)
    ist eine Kennzahl aus der Mediaplanung. Er gibt an, welcher Geldbetrag bei einer Werbemaßnahme (etwa für Fernsehspots, Online-Werbung oder Printwerbung) eingesetzt werden muss, um 1000 Personen einer Zielgruppe per Sichtkontakt (im Radio Hörkontakt) zu erreichen.
    Im Onlinebereich, beispielsweise bei Bannerwerbung, gilt eine Ad-Impression als Kontakt. Aber am Ende sehr teuer, sollte man sich gut überlegen.

    Es gibt aber auch Seiten, bei denen es feste Preise gibt. Bsp. selbstaendig-im-netz.de

    bannerexpress.de
    Bannergestaltung für wenig Geld
    Bsp. Bannerprofiset für 139 Euro, innerhalb von 2 Tagen geliefert

    Banner bei Google Adwords einstellbar
    unter Anzeige, Image Anzeige, Anzeige hochladen, unterstütze Specs anzeigen

    Bannerwerbung, wenn man hier 1 % bekommt, ist das sehr gut

    Google Adsense= Gegenpart von Google Adwords
    Win-Win-Win System, bezahlt nach Clicks
    Adsense in Blogger integriert, bei Adsense steckt auch ein Auktionsverfahren dahinter und keine Festpreise
    Für Firmen ist Adsense nur bedingt zu empfehlen.

    Tag 16

    Ich war krank, fast alles von Susannes Blog übernommen:

    Online Werbung: Adsense und Facebook Werbung



    Buchempfehlung für den nächsten Online Marketing Kurs


    Google Adsense

    • Google ist ein Metavermarkter
    • wir stellen Fläche für Werbung zur Verfügung und verdienen pro Klick
    • Preis ist ein Auktionspreis
    • Google sucht sich die Werbung aus und weiß, aber was thematisch zur Webseite passen könnte.
    • Google erhält ebenfalls eine Provision pro Click
    • müssen aber genug Content auf der Seite haben
    • wir können es etwas vom Thema her beschränken
    • ist eine Win-Win-Win Situation
    Google-Adsense

    => meine Anzeigen
    => URL (man kann hier 500 Webseiten angeben)
    => benutzerdefinierter Channel
    => Anzeigenblöcke

     Wir stellen zusammen unser Adsense ein.

    Tag 15 bei Ralf: Matheaufgabe (könnte Klausuraufgabe sein)



    Allerdings muss zwangsläufig der Kundenwert gegengerechnet werden. So lässt sich per “Milchmädchenrechnung” folgendes Konstrukt auf die Beine stellen:
    • Ich habe ein Werbebudget von 1.000 Euro
    • Mein durchschnittlicher Kundenwert ist 800 Euro
    • Ich bezahle auf einer gewählten Plattform 10 Euro TKP
    • Meine CTR (Click Through Rate) kalkuliere ich mit 1%
    • Die CR (ConversionRate) soll bei 3% liegen
    • Und schließlich die Chance daraus einen Kunden zu generieren bei ebenfall 3%
    Die alles entscheidene Frage lautet: Schaffe ich es mit diesen Werten mehr Kunden (Kundenwert) zu gewinnen als das eingesetzte Budget groß ist?



    Berechnungsmodell für den Wert eines Kampagnenbausteins

    Kosten für 1000 Kontakte

    TKP (Tausend-Kontakt-Preis)      10 Euro
    Eingesetztes Budget               1000 Euro

    (1000 Eur Buget : 10 Eur = 100 TKP = also 100 x 1000  = 100 ooo Impressiones, wie häufig wird die Anzeige gesehen)
    Kundenwert                                800 Euro
    Ad Views                                                                     100 000 (Einblendungen, Impressionen)
    Klickrate  CTR                                              1%
    Klicks (da 1%, also 100 000 geteilt durch 100) = 1000 Besucher
    CR
    (Conversion Rate, Ziel erreicht)     3 % 1000: 100 x 3 = 30 Interessenten
    Conversion                                                                   30 (Interessenten)
    Kunden-Gewinnrate                              
    3 %   
    Neukunden                                                 0,9

    Sprich 1000 Euro investiert und 720 Euro (Kundenwert) nur gewonnen.
    Investition/Online Werbung lohnt sich nicht.

    TKP verhandeln oder CR verbessern in dem die Webseiten verbessert wird.

    www.leadpages.net
    wie man seine Seite verbessert, um dann eine höhere CR bekommt

    Tolles Tool
    http://wpsharely.com/

    socialmediastatistik.de

    Ralf zeigt uns wie man auf facebook wirbt.

    Social Media Revolution - Film bei Ralf

    Donnerstag, 5. Dezember 2013

    Tag 14

    Ich war krank, fast alles von Susannes Blog übernommen:


    Online Marketing Plan erstellen
    Es fehlen die Punkte wie E-Mail Marketing, Mobile Marketing...


    Backlinks erstellen

    Nicht nur die Startseite verlinken, sondern eher die wichtigsten Seiten,
    Leistungsseiten oder Produktseiten

     Unterschiede der Backlinks
    • Links wo Vertrauen fließt
    • Links die kein Vertrauen fließen lasse

    Linkverzeichnisse im Internet z.B. Petersweb.at (Branchenverzeichnisse, sieht Google als Mehrwert)

    In einer Online Marketing Strategie sollte man sich Zeit einräumen, um Backlinks zu erstellen. Sonst sollte es eine Agentur machen.

    Bespiel für Link bei dem kein Vertrauen fließt

    <a href="http://wenda-it-web.de/leistungen/" title="Wenda IT &amp; web -Leistungen" rel="nofollow">Leistungen von Wenda IT und Web</a>

     von 10 Links sollte ein Link sein, der ein Nofollower ist.

    www.seo-united.de
    Backlinkchecker.de
     


     Wo hin die Links streuen?
    1. Linkverzeichnisse (im Internet z.B. Petersweb.at)
    2. nicht nur deutsche Seiten, sondern auch auf Seiten im Ausland.
      Wichtig ist auch der Traffic auf der jeweiligen Seite (Page Rank und Google Index kontrollieren)  z. B. UniAdressen, wissenschaftliche Seiten
    3. Webkataloge (Webkataloge könnten Geld kosten, Google mag dies auch nicht, wenn Links Geld kosten) (meineStadt.de, generell freie Einträge, nur die mit dem blauen Einträge bezahlen ihren Eintrag und erhalten einen follow link)
    4. Social Bookmarking sind Internet-Lesezeichen, die von mehreren Nutzern gemeinsam auf einem Server im Internet oder im Intranet abgelegt werden, so dass sie gemeinsam darauf zugreifen können, um die Lesezeichen untereinander auszutauschen z. B. delicious.com, stumbleupon.com, Listen, https://www.diigo.com/
    5. Artikelverzeichnis: Beispiel : Die besten Artikelverzeichnisse 2013 für eine Übersichtsseite, Beispiel für Artikelverzeichnis 
      Anbieter
      die kostenlos Texte generieren: z. B. Textspinner oder
      SEO Texter, die gute SEO Texte schreiben:
      z. B.  textbroker,
      freelancer.de (outsourcing Marketplace)
    Man kann auch Backlinks mit powerbookmarking.de  erstellen lassen.


    RSS-Feeds

    RSS ist eine weiterentwickelte Familie von Formaten für die einfache und strukturierte Veröffentlichung von Änderungen auf Websites (z. B. News-Seiten, Blogs, Audio-/Video-Logs etc.) in einem standardisierten Format (XML).
    RSS-Dienste werden in der Regel in Form spezieller Service-Websites (sogenannter RSS-Channels) angeboten. Ein RSS-Channel versorgt den Adressaten oft, ähnlich einem Nachrichtenticker, mit kurzen Informationsblöcken, die aus einer Schlagzeile mit kurzem Textanriss und einem Link zur Originalseite bestehen. Zunehmend werden aber auch komplette Inhalte klassischer Webangebote ergänzend als Volltext-RSS bereitgestellt.
    Die Bereitstellung von Daten im RSS-Format bezeichnet man auch als RSS-Feed (englisch to feed – im Sinne von füttern, einspeisen, zuführen). Wenn ein Benutzer einen RSS-Channel abonniert hat, so sucht der Client in regelmäßigen Abständen beim Server nach Aktualisierungen im RSS-Feed.

     RSS Verzeichnisse

    http://www.rss-scout.de/

    https://hootsuite.com/ 
    =>Social Media Management (kostenlos anmelden)

    • Wir haben uns hier kostenlos angemeldet. Beim Anmelden nicht mit Facebook verlinken. Hier ein Passwort und Mail verwenden, die noch nicht unbedingt verwendet worden ist.
    • Automatisierung durch Einstellungen =>RSS/ Atom
    • Adresse aus feed nehmen
    • Feed URL eintragen (eigenen oder fremden)
    • Dann entscheiden in welchem Netzwerk die RSS Nachrichten veröffentlich werden sollen.
    • Wie oft Eintrag?
    • Jede Nachricht Text vorausstellen (Hier den Link zur Seite verlinken, da nur 20 Zeichen, die Adresse verkürzen)
    • Linkverkürzungen durch die Seite bitly.com
    • Auf der bitly Seite auch Statistiken ersichtlich

    Mittwoch, 4. Dezember 2013

    Tag 13

    Video ansehen: http://www.youtube.com/watch?v=SL87uZMYH2A
    Sehr nett!

    Day-Trading (nicht seriös): Mit dem englischen Wort Trader wird eine Person bezeichnet, die Handel an Finanzmärkten betreibt.

    Web-Master-Tools: Analysiert technisch die eingesetzten Webseiten und man kann dadurch Fehler erkennen und diese ausmerzen

    Alle 3 Dateien müssen im Stammverzeichnis unserer Web-Site liegen
    • Sitemap = Inhaltsverzeichnis, um für den Crowler die Daten optimal und schnell auslesen zu können
    • .htaccess = um den Doublicated Content (2 URLs mit und ohne www) verhindern
    • robots.txt =  In dieser Datei kann festgelegt werden, ob und wie die Webseite von einem Webcrawler besucht werden darf
    Hinweis: unter waybackmachine kann man die Historie einer Web-Site (Aktivität, Erstellungsdatum) ersehen

    Sitelinks (Links, die auf Unterseiten führen) der Suchergebnisse (kann man abwerten)

    Links zu meiner Webseite: Backlinks

    Interne Links: z. B. Links auf die Startseite zurück

    Überall (z. B. im Fuß der Web-Site) muß der User mit einem Klick auf das Impressum kommen

    Ankertexte = erstellt man in der Index-Datei (<a href ...) Als Linktext, Verweistext oder Ankertext bezeichnet man Text, der in einem Hypertext-Dokument als Hyperlink fungiert. Der Text ist mit einem Verweis auf eine Zieladresse (Link) verbunden. Linktext und Zieladresse werden bei einem Hyperlink separat angegeben.


    Webmaster-Tool:
    • Suchanfragen: Zeigt die Wörter an mit welchen die Web-Site gefunden worden ist 



    • Google-Index: Indexierungsstatus, Content-Keywords
    • Crawling-Statistiken: Googlebot-Aktivitäten und die Dauer des Herunterladens einer Seite wird angezeigt


    • URL-Parameter hinzufügen = ?v=.... (nicht anfassen)
    • Google Labs Sammlung von Dienstleistungen der Google Inc., die sich noch im Beta-Stadium befinden
    Wiederholung vom Tag 12:
    Sitemaps erstellen: Tipp für Web-Sites mit viele Unterseiten gsitecrawler.com

    Einbinden von eigenen Bildern auf der SERP:
    Ohne Google+ kein Gesicht, man muß auf Google+ registriert sein
    • unseren Blog bei Google+ eingeben
    • Auf jeder Unterseite von unserem Blog muß ein Backlink zu Google+ sein (in den Footer setzen)
    • Auf unserem Blog ein Gardget setzen und dort zu Google+ verlinken (mit einem HTML-Code), dann bekommen wir das Bild, welches auch auf unseren Google+-Profil zu sehen ist
    Hinweis: unter rel author kann man sich zu dem Thema (Bild einsetzen für SERP) einlesen
     Data Highlighter: unseren Blog eingeben und dann bestimmte Artikel/Bilder (Mikroformate) taggen (kann nur Google auslesen)

    Bei der Web-Site Einstellung kann man noch mal angeben, das man nur 1 Web-Site (mit oder ohne www) haben will


      
    POST-Methode (Strategie für Kunden)
    People – Zielgruppe
    Objectives – Ziele (SMART machen)
    Strategy – Strategie (z.B. Contentstrategie, EKS etc.)
    Technology – Kanäle (z.B. im Social Web: Facebook, Blog, Twitter …)


    • Website/Internetpräsenz
    • soziale Kanäle
    • WIWES
    • SEO
    • SEM
    • Newsletter
    • Affiliates
    • (Onlinemarketing)



    Contenstrategie mit einem Jahresplan erstellen




    BACKLINKS
    Aufgabe: Wo würdet ihr Banklinks schalten? Alle schreiben ihre Ideen in eine Textdatei und dann wird es entsprechend ausgewertet in dem Tool www.wordle.net  (speziell für Kundenmeinungen)

    Conversation prism
    http://www.powerbookmarking.de/
    Agentur für das Setzen von Backlinks (Backlinks kaufen gehört nicht zu Grundsetzen von Google, "Greyhat", es soll nur danach aussehen, natürlich streuen) Bei Backlink-Generatoren vorsichtig sein!
    Soziale Backlinks werden stärker bewertet von Google
    Wieviel Kosten/Zeit wollt ihr auf backlinks setzen? Automatismen bauen
    Links in einem Blog werden von Google höher bewertet (Authority eines Links), da in diesem Forum die Leute erst mal lesen, bevor sie auf den Link gehen

    Nur Beispiel für einen Backlink setzen: http://www.laurageisbuesch.com/

    Dienstag, 3. Dezember 2013

    Tag 12

    Wie würden Sie bei einer Keywordrecherche vorgehen? Welche Fragestellungen würden Sie berücksichtigen? Nennen Sie wenn möglich behandelte Tools aus dem Unterricht.

     Die erste Frage ist grundsätzlich: Welche Ziele verfolge ich und wie viel Budget besitze ich?

    Dann würde ich den Keywordplaner bei Google Adwords benutzen um viele ähnliche Wortgruppen/Wörter zu finden und zusätzlich den Keyword Filter um die entsprechenden Keywords auszufiltern (z. B. durch die monatliche Suchanfrage können die Wörter eingegrenzt werden).
    Auch der Traffic Estimator hilft, die Kosten für das Keyword zu definieren. Google Trends kann auch noch mit eingeschaltet werden um die am häufigsten im Netz eingegeben Wörter zu sehen.

    Dann recherchiere ich zwischen 200-500 Wörter und gebe diese bei Google ein. Ich würde mich immer in die Lage des Users versetzen und aus der Sicht des Users die Wörter, bzw. Wortgruppen eingeben, also wie z. B. "Fahrrad gebraucht kaufen" oder "gebrauchte Fahrräder". Gleichzeitig starte ich eine Konkurrenzanalyse mit Hilfe von SeoQuake und beurteile die Konkurrenzseiten nach dem PageRank (definiert aus über 200 Kriterien, Herr Page von Google hat es erfunden, kann zwischen 0-10 liegen), dem Google Index und den Alexa Rank (Weltrangliste der Websites). Die Keyword-Dichte spielt auch noch eine Rolle, diese sollte nicht über 6 % betragen, ideal zwischen 2-4%. Ein weiteres Tool zur Konkurrenzanalyse ist auch noch WooRank und MarketSamurai. Auch ob die Web-Site in der dmoz-Gruppe erwähnt wird, ist nicht unentscheident.

    Auch über ein Tool zur Nischenfindung kann man sein spezielles Keyword definieren, z. B. im Internet zu finden bei der Ragazzi Group. Zum Schluß überlege ich, ob ich per Keyword-Advertsing entsprechende Key-Words bei GoogleAdwords als Anzeige kaufe oder mich auf den organischen Bereich spezialisiere.



    Hinweis:
    Der Traffic Estimator erstellt Prognosen sowohl für Keyword-Zugriffszahlen, als auch zu die zu erwartenden Klickkosten.
    Nach dem Kurs: immer z. B. Online-Marketing ansehen

    Noch mal anschauen: http://ragazzi-group.de/2010/08/online-marktforschung-wie-sie-profitable-nischen-markte-finden-und-ihre-chancen-bewerten/

    Keywords-Stuffing
    Unter Keyword-Stuffing (deutsch: vollstopfen, füllen) versteht man eine, aus Google Sicht, unerlaubte SEO-Technik. Bei dieser Technik werden Suchbegriffe in den Meta-Daten, in textlichen Inhalten oder als Linktexte sehr häufig wiederholt.

    Ein Content-Management-System (kurz: CMS, deutsch „Inhaltsverwaltungssystem“) ist eine Software zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung und Organisation von Inhalten (Content) zumeist in Webseiten, aber auch in anderen Medienformen. Diese können aus Text- und Multimedia-Dokumenten bestehen. Ein Autor mit Zugriffsrechten kann ein solches System in vielen Fällen mit wenig Programmier- oder HTML-Kenntnissen bedienen, da die Mehrzahl der Systeme über eine grafische Benutzeroberfläche verfügen.

    Verweildauer ist immer gut für unsere Seite

    Absprungrate, Bounce-Rate nicht so gut



    1) Schauen, ob mein Keyword auf einer Domain noch frei ist: checkdomain.de 

    2) Domain gefunden, dann Content-Management-Systeme einsetzten ( z. B. www.strato.de, all-inkl.com), Hostingpakte im Content-Management-System kaufen, Host ist ein Server auf dem meine Web-Site liegt, Starterpaket für 1,49 EUR reicht, man brauch: PHP, Datenbanken, FTP-Server (sind Anwendungsprogramme, welche den Zugang für FTP-Client-Programme bereitstellen) und eine Domain
    Z. B. wordpress.org herunterladen, Datei: wp-config-sample.php ist wichtig für die Verschlüsselung!
    http://wordpress.com/ Benutzerkonto ohne Kosten anlegen, aber mit Endung wordpress.com


    3)  webmaster tools von Google aufrufen und eigenen Blog eingeben, wir haben keine Sitemap!











    Sitemap (beispielhaft wie Inhaltsverzeichnis, Speisekarte) = Seitenübersicht, wird die vollständige hierarchisch strukturierte Darstellung aller Einzeldokumente (Webseiten) eines Internetauftritts bzw. einer Website bezeichnet (Seitenstruktur).

    Zur Onpage-Optimierung gehören, damit die Seiten schneller vom Crawler gelesen werden können: Sitemap.xml, .htaccess, robots.txt Klausur!

    Sitemap = Inhaltsverzeichnis, um für den Crowler die Daten optimal und schnell auslesen zu können

    erstellen unter http://www.xml-sitemaps.com/
    Sitemap = html ist für den Leser, Übersicht der Seitenstruktur
    Sitemap = xml für den Google crawler, bekommt der Crawler den ganzen Inhalt ganz schnell erfaßt

    Unsere Sitemap muß auf dem Host (z. B. strato) liegen, ist nur für den Google-Crawler gedacht

    .htaccess (engl. hypertext access „Hypertext-Zugriff“) = ist eine Konfigurationsdatei, in der verzeichnisspezifische Einstellungen auf NCSA-kompatiblen Webservern (z. B. Apache) vorgenommen werden können.
    um den Doublicated Content (2 URLs mit und ohne www) verhindern

    robots.txt (kleine Textdatei, Inhalt nicht merken) =  In dieser Datei kann festgelegt werden, ob und wie die Webseite von einem Webcrawler besucht werden darf.


    Nach der Übereinkunft des Robots-Exclusion-Standard-Protokolls liest ein Webcrawler (Robot) beim Auffinden einer Webseite zuerst die Datei robots.txt (kleingeschrieben) im Stammverzeichnis („root“) einer Domain. In dieser Datei kann festgelegt werden, ob und wie die Webseite von einem Webcrawler besucht werden darf. Website-Betreiber haben so die Möglichkeit, ausgesuchte Bereiche ihrer Webpräsenz für (bestimmte) Suchmaschinen zu sperren.



    Trick: Bei Google vor der Web-Site site:.... eingeben, dann sieht man alle Unterseiten die im Index sind


    HTTP- Severcodes:
    200 ist alles in Ordnung
    302 Found
    403 Forbidden
    404 Not Found
    500 Internal Server Error

    URLs entfernen
    Bei fehlerhaften Sitemaps, die aus den Index gelöscht werden sollen, bitte nur die Unterverlinkung eingeben, sonst ist die Web-Site weg, immer "Verzeichnis entfernen" angeben.

    Outbound-Marketing:
    Nachrichten an Kunden gesendet werden, wie es per Postwurfsendung, Radiowerbung, Fernsehwerbung, Flyer, Spam, Telefonmarketing und klassischer Werbung üblich ist.



    Inbound-Marketing (englisch inbound „ankommend“) ist eine Marketing-Methode, die darauf basiert, von Kunden gefunden zu werden:
    1. Traffic gewinnen
    2. Besucher in Leads umwandeln
    3. Leads in Verkäufe umwandeln
    4. Kunden in wiederkehrende Kunden mit höherer Marge umwandeln
    5. Optimierung durch kontinuierliches Analysieren
    Im Webmaster-Tool mal die Keywords überprüfen, und die Impressionen, Klicks und durchnittliche Position entsprechend auswerten
    Suchanfragen: Keyword und alle anderen Wörter (die vom User selbst) werden aufgelistet mit denen die Web-Site gefunden worden ist und können ausgewertet werden
    Die neu gefunden Keyword können im Google AdWords noch mal getestet werden

    Impression = eine Page Impression (Seitenabruf) im Internet

    Perma-Link (siehe unten, nur www.ralf-wenda.de): Ein Permalink (von permanent und hyperlink, auch Permanentlink) im World Wide Web ist ein dauerhafter Identifikator in Form einer URL. Bei der Einrichtung eines Permalinks wird angestrebt, die einmal über ihn referenzierten Inhalte dauerhaft und primär über diese URL verfügbar zu machen. Bitte nie wieder ändern!

    Linktiefe muß auf dem Perma-Link immer 0 sein

    5) Domain gekauft, bekomme ich einmal eine www.Adresse.de und ohne www.Adresse.de
    nur eine Web-Site ist relevant, sonst haben wir 2 Seiten im Index

    Um nur eine Domain zu haben, eine .htaccess-Datei anlegen:
    .htaccess 301 bei Google eingeben und 1. Suchergebnis öffen und folgenden Text (unten) in Editor kopieren und als .htacces (alle Dateien) abspeichern und für Host hochladen

    Legen Sie im Hauptverzeichnis Ihrer Domain folgende .htaccess-Datei ab:
    RewriteEngine On
    Options +SymLinksIfOwnerMatch
    RewriteCond %{HTTP_HOST} ^www.schobersonline.blogspot.de
    RewriteRule (.*) http://schobersonline.blogspot.de/$1 [R=301,L]



    Montag, 2. Dezember 2013

    Tag 11

    Hinweise:

    Penalty = (engl.: Strafe, Sanktion) bei Google, wenn deine Seite nicht ok ist, z.B., zu hohe Keyword-Density, zu viele Back-Links, im schlimmsten Fall fliegt man ganz bei Google raus, oder man wird aus der SERP 30 Plätze nach hinten gesetzt

    Startseite ist nicht so wichtig, Amazon ist Vorreiter mit guten Landing-Pages, auch eRecht24.de mit seinem Impressums-Generator ist sehr gut, schönes Freebie

    Aufgabe:
    Wir bauen uns eine Web-Site, Start mit einer Keyword-Recherche
    z. B., "grafikdesign", "graphikdesing" im GoogleAdWords beim Keyword-Planer und mit Hilfe des Keyword-Filters




    Follow-Links = Vertrauenslinks
    Starseite interessiert keinen, sondern die Unterseiten, Landing-Pages aufbauen und dort die Keywords einbauen, pro Landingpage nur 2-3 Keywords, aber immer Keyword-Denstiy (nicht über 6%) beachten!
    Das Keyword als Domain sichern! Nur 1 Punkt von vielen

    Konkurrenzanalyse mit SEOquake: PageRank, Google Index und Keyword-Density prüfen
    mit Anführungsstrichen "webdesign" kann man sehen, wo explizit das Wort auf den Seiten steht
    Keywords sind das A und O bei einer Web-Site

    1) neues Dokument im Texteditor
    w3schools.com: Text-Dokument erstellen, dann w3school öffnen und HTML-Tutorial kopieren und in das Textdokument  kopieren, als UTF-3-Datei abspeichern und unserere erste Web-Site erstellen













    http://validator.w3.org/ = überprüft die Web-Seite auf Fehler, schönes Kontroll-Tool

    3) <meta name="keywords" content="HTML,CSS,XML,JavaScript"> Klausur!
    Google hat diese Meta-Angabe aus ihrem Index gestrichen, zu viel Schindluder!!!
    Bei der Onpage-Optimierung ist die Meta-Angabe "keywords" für Google nicht wichtig!

    4) validator.w3.org: "Meta-Tags" eingeben und ins Textdokument kopieren


    Die Beschreibung "description" ist wie eine Werbe-Anzeige
    Keywords immer mit Komma trennen

    5)  validator.w3.org: "robots" (ist auch ein Meta-Tag = Zusatzinfomationen, die der User nicht sieht) eingeben und den Text ins HTML-Dokument kopieren
    (für das Indizieren der Seite wichtig, "nofollow" heißt, die robots von Google sollen den Link nicht beachten, nur bei Seiten die in Bearbeitung sind, sonst immer "follow"!!!)


    Wenn er die Meta-Angabe "description" nicht findet, dann setzt Google automatisch Text von der Web-Site ein. Hinweis:
    Die Meta-Daten beziehen sich immer auf das ganze Dokument.


    Bei der Onpage-Optimierung sollten alle robots meta-Angaben sollten auf "noindex" stehen. FALSCH!!! Nur in der Bearbeitungsphase, danach wieder auf "index" und"follow" umstellen. Klausur!

    Hinweis: Es gibt nur "nofollow"-Links immer bei dem Kommentaren auf Blogspot
    "revisit-after" heißt, Crawler soll an bestimmten Tag wieder kommen (damit nicht arbeiten)

    Immer erst mal die Keywords in einem Grundgerüst einbauen und dann kommt der Content um die Keyword-Dichte wieder aufzuweichen. Bei einem Bild soll das Keyword in der Benennung auftauchen.

    Content-Management Systeme: gibt es z. B. "Relative Posts"
    Ankertext für Verlinkungen,
    externer Link = bei Verlinkugen nach Außen, immer am Anfang "nofollow" mit einbinden
    interner Link = z. B. Impressum
    target = Zielfenster, in welchem eine verlinkte Seite geöffnet wird

    6) Immer ca. 5 externe Backlinks mit einbauen
    Hinweis: der Link zu unserer Web-Site ist nicht geschützt

    7) Struktur! ist ein Indiz dafür, ob eine Web-Site als gut empfunden wird oder nicht

    Wir erstelle Struktur durch:
    • Textepassagen hervorheben <b> ...</b>
    • Listen erstellen <ol> ... </ol> mit Zahlen
    • Listen erstellen <ul> ... </ul> mit Bulletpoints
    • Tabellen erstellen <table> ... </table> , mit Rahmen  <table border="1">
    • Bilder einsetzen (keine Leerzeichen und Bildname einsetzen) <img src="Keyword-Koala.jpg"
    Was würde ich bei der Onpage-Optimierung machen? Klausur!

    Möglichst in allen HTML-Tags die Key-Words mitgeben

    Trick am Anfang:
    • Slider mit Bildern bauen und die nichtsichtbaren Bilder mit Keywords füllen
    • spidersimulator = Simulation des Crawlers
    • Bei zu wenige Keyword-Dichte: Block mit <!-- <div>Keyword, das wir symbolisch vor einem Menü auslesen lassen würden. Keyword mit Bezug zur Universal Search.</div> --> einfügen, ließt der Crawler mit, erscheint aber nicht auf der Web-Site (Gray-Hat)

    Schriften auf weiß (wie der Hintergrund) stellen, darf man eigentlich nicht machen!
    CSS-Daten verschließe


    Was ist Linkjuice? Der Begriff des Linkjuice (“Linksaft”) ist eine gerne gebrauchte bildliche Umschreibung dafür, wie sich die Verlinkung von Webseiten untereinander auswirkt. Die Angestellten von Google sprechen zum Beispiel gerne davon, dass Linkjuice durch einen Link zu einer Webseite fließt. Je mehr Webseiten auf eine andere verlinken, und je stärker die verlinkenden Webseiten selbst sind, desto mehr Linkjuice fließt letztlich zu dieser Seite. Prinzipiell gilt: je mehr, desto besser.


    Black-Hat-SEO und Spam-Praktiken:
    Grundsätzlich zielt Suchmaschinenoptimierung darauf ab, die eigene Webseite besser in den organischen Suchergebnissen ranken zu lassen, so einen besseren PageRank zu erzeugen und mehr Traffic zu erhalten. Black-Hat-SEO stellt quasi eine Übertreibung dieser Anstrengungen dar und zeichnet sich durch den Einsatz intensiver Spam-Praktiken und Techniken aus, wie etwa die Verwendung von Doorway-Pages, Russen-Links, Cloaking oder Weiterleitungen. So wird innerhalb des Black-Hat-SEO beispielsweise ein gesamtes Netzwerk erstellt, über welches Backlinks auf die Inhalte der entsprechenden Seiten gesetzt und so das Ranking verbessert wird.


    Satellite-Pages sind ähnlich wie Backdoor (Doorway) - Pages Webseiten, die meistens nur aus einer oder zwei Seiten bestehen. Diese Seiten sind besonders für einen bestimmten Zweck optimiert und daher sehr Keyword-lastig. Satellite-Pages stehen aufgrund der optimierung weit oben in den SERPs (Search-Engine-Result-Page).