Freitag, 29. November 2013

Tag 10

Hinweis:
Konversionsrate = Zielerreichungsrate
Lead = User zeigt Interesse, Kontakt
moodle = ist ein objektorientiertes Kursmanagementsystem, eine Lernplattform auf Open-Source-Basis. Die Software bietet die Möglichkeiten zur Unterstützung kooperativer Lehr- und Lernmethoden.

Klausur (S. 23-35):
Internet-Marketing: zielgerechte Nutzung der Internet-Dienste für das Marketing der eigenen oder einer ganz bestimmte Internet-Site

Online-Marketing: umfaßt Maßnahmen, um den User auf die eigene Internetpräzens zu lenken

Online-Marketing im Gesamtmarketing-Mix: 4 Ps
  • Produkte
  • Price
  • Place
  • Promotion
Welche Dizipline gehören zum Online-Marketing?
  • Affiliate-Marketing
  • SEM (Serch Engine Marketing)
  • Online-Werbung
  • E-Mail-Marketing
  • Online-PR
  • Cross-Media
  • Sozial Media Marketing
  • Mobile Marketing
Affiliate-Marketing:
Welche Tracking-Methoden gibt es?
  • URL-Tracking
  • Cookie-Tracking 
  • Session-Tracking 
  • Datenbank-Tracking
  • Pixel-Tracking
Was sind die typischen Begrifflichkeiten für Affiliate-Marketing?
  • Puplisher/Affiliate: Vetriebler, Vertriebspartner (Affiliates) der erfolgsorientiert durch eine Provision vergütet wird vom Merchant
  • Merchant/Advertiser:Verkäufer, kommerzieller Anbieter, der seine Produkte mit Hilfe des Puplisher vermarkten möchte und hierbei seine Werbemittel zur Verfügung stellt
  • indirekte Partnerschaft (zanox, belboon)
  • direkte Partner (Amazon)
Provisonsmodelle Klausur (S. 50)
  • Pay per Sale = Provision bei Verkauf
  • Pay per Lead = Provision bei Interesse
  • Pay per Click = Provision per Klick
  • Pay per E-Mail
  • Livetime Provision
  • Mischformen

Welche Probleme kann es beim Affiliate-Marketing geben? Klausur (S. 64)
  • Tracking-Methoden funktioneren nicht
  • Zahlungsflüsse funktioneren nicht
  • Spamming
  • Click-Betrug
  • Affiliates, die sich nicht an die Regelungen des Vertrags halten (z.B. kein Key-Word Advertising)
 E-Mail-Marketing Klausur (S. 75)
 Was ist der typische Fehler vom E-Mail-Marketing?
  • Bilder (können das Layout verfälschen, wenn die Bilder nicht geladen werden)
  • Double-opt-in fehlt
  • Black-Lists (E-Mail Server ist auf der Black-List)
  • Bounces (Hard Bounce, Soft Bounce)
  • Spam-Filter
  • Ermüdungseffekt (führt zu Outs)
  • Bestimmte Wörter in der Betreff-Zeile kann zu "spammig" sein
  • volle In-Boxes

Wie kann man diese Fehler verhindern?
  • A/B-Tests
  • Betreff-Zeilen-Testung
  • Test-E-Mails
  • Preview der E-Mail
  • Mehrere Accounts in unterschiedlichen E-Mail-Diensten (web.de/Gmail)

Was ist ein Follow-up-Autoresponder?

Automatisierte, zeitgesteuerte Versand von Folge-E-Mails, die nach einem Auslöser (Trigger) vom User (z. B. der Kauf eines Produktes im Internet) in Gang gesetzt wird

Stand-Alone-Kampagne Klausur (S. 78)
Beschränkte Laufzeit, dient dazu, ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen der Zielgruppe näherzubringen. Gut für Markteinführungen. Besteht meistens aus mehrern Aussendungen zu einem Thema.

Versendetag? Gibt es unterschiedliche Theorien zum richtigen Zeitpunkt zum Versenden

Suchmaschinenmarketing, SEM Klausur (S. 117)
unterteilt sich in Suchmaschienenoptimierung und Keyword-Advertising
Suchmaschienenoptimierung  bezeichnet Maßnahmen zur gezielten Herbeiführung einer guten Platzierung im "Search Engine Result Page"
Keyword-Advertising bezeichnet die entgeltliche Schaltung für Werbeanzeigen auf der SERP

Was gehört zur Universal Search?
Es gehört zum SERP (Search Engine Result Page)
WEB, Bilder, Maps, Shopping, , Bücher, Mehr: Videos, News, Blogs, Flüge, Diskussionen, Apps, Patente

Was ist der Anzeigen-Bereich und was der organische Bereich?
Anzeigen-Bereich: der obere milchig unterlegte Block und der Block auf der rechten Seite besteht aus themenrelevanten Werbeanzeigen
Organischer Bereich: unterhalb der milchig unterlegten Werbeanzeigen tauchen dann die organischen Suchergebnisse auf

Key-Word-Advertising Klausur (S. 122)
Wie gehen sie in einer klassischen Key-Word-Recherche vor und nennen Sie die Tools, die Sie verwenden würden und denken sie an eine Nische?
  • Wie denkt der User, was gibt er für Wörter in der Universal Search ein?
  • Key-Word-Planer bei Google AdWords einsetzten, Google Trends recherchieren und Key-Word Ideen speichern., ca. 200 - 500 Wörter checken
  • Budget definieren, wieviel Geld will ich für eine Anzeige ausgeben?
  • Auktionsverfahren bedenken, entsprechende Wörter finden
  • eventuell Ragazzi-Group Nische finden
  • Konkurrenzanalyse von  fremden Web-Sites mit Hilfe von SeoQuake (PageRank, Google Index und Alexa Rank) checken und z. B. Woorank überprüfen
  • weitere Programme wären Sistrix.de, Xovi.de und MarketSamurai

CPC = Cost per Click
CPM = Cost per Mille
CTR = Click trough Rate
CR = Conversion Rate (aufs Ziel bezogene Rate)
Anzahl der Besucher, die die gewünschte Aktion ausführen (S. 147)

Wie sieht eine typische AdWords Anzeige aus?
  • Überschrift
  • Textzeile 1
  • Textzeile 2
  • Angezeigte URL
  • Ziel-URL
Unterschied zwischen Such-Werbe-Netzwerk und Display-Ranking?
  • Such-Werbe-Netzwerk: Ergebnisse der SERP
  • Display-Ranking: Ergebnisse auf anderen Web-Sites

Suchmaschinenoptimierung SEO (S. 153)

Unterschied zwischen Rankings und PageRank? (S. 157)
Rankings = geht von 0-unendlich, bezieht sich auf die Platzierung der Web-Site auf der Google-SERP, bei der die 3 oberen Plätze wichtig sind (auf der 1.Seite) bei der organischen Suche
PageRank = geht von 0-10, wird aus über 200 Kriterien ausgewertet und ist vom Larry Page erfunden worden

Was ist der golden Triangel: (S. 158)
Ist der Bereich im oben linke Anzeigenbereich

Suchmaschienen-Optimierung SEO
Keyword-Advertising oder SEO? Beides ausprobieren, dann entscheiden

Onpage-Optimierung = Maßnahmen, die wir auf unsere Web-Site ausgeführen
Offpage-Optimierung = Maßnahmen, die auf dritten Web-Sites ausgeführt werden (z. B. Pressearbeit mit Backlink zu unserer Seite)
    Was sind Maßnahmen für die Onpage-Optimierung? z. B. wir arbeiten mit Key-Words in unserer HTML-Programmierung

    Wie erzeuge ich eine optimale Key-Word-Density?  2-6 % sind super, 6% zu viel, wird aus dem Google Index geworfen

    Content is KING

    Welche Maßnahmen gehören zu Offpage-Optimierung?
    Backlinks produzieren

     
    Nennen Sie typischeWerbe-Online-Formen? (S. 233)

    Skyscrape, Leaderboard, Banner, Full-Size-Banner, Rectangle, Page Peel, Wallpaper-Banner, Pop up, Sticky-AD, Mouse-over-Banner


    Erfolgsterminanten (S. 282)

    2 Marketingformen werden ineinander vermengt, beide Formen kurz beschreiben  für die Klausur!

    Zielgebäude für Nachschreibklausur erklären (S. 296)

    Donnerstag, 28. November 2013

    Tag 9


    Search Engine Optimization SEO
    • neue Vermarktungsideen finden, 1 Keywort für eine Kampagne suchen und definieren
    • unter Keyword-Planer - neue Keywords für Anzeigengruppe finden
    • nirgendwo findet man mehr Keywords als bei Google selbst
    • es gibt über 200 Ranking Factors für Googles SERP (Search Engine Result Page)
    • Keywords für den organischen Bereich (redaktioneller Bereich)
    • bei der Universal Search (Zusammensetzung aus den unterschiedlichsten Diensten von Google) werden, u. a. auch Bilder (der Dienst ist kostenlos) geladen
    • Google Bilderdienst kann man mit der Benennung der Bilder (z. B. mit dem entsprechenden Keyword) beeinflussen
    • PDFs werden gelesen (organischer Treffer)
    • immer 10 organische Treffer finden sich auf der 1. Seite von Google
    • Um in den Index von Google zu kommen:
      • Domainalter spielt auch eine Rolle
      • neue Website wird nie gleich Platz 1 sein
      • selbst für ein Nischenprojekt braucht man mind. 3 Monate
      • Rankingfaktor: Vertrauensfluß, natürliches Wachstum
      • eine gute Quelle muß "ausgehende Links (Backlinks)" produzieren (Vertrauen abgeben)
      • PageRank (Beurteilung von Seiten, Skala geht von 0-10) Klausur!
      • 10 ist der bester PageRank: das heißt aber nicht, das er vor einer Web-Site in den Suchergebnissen steht, die einen niedrigeren Pagerank hat  Klausur!
      • es gibt nur ganz wenig Seiten mit einem PageRank von 10
      • z. B. die USA-Gouverment-Site www.usa.gov mit einem Pagerank von 10 (viele Backlinks)
      • Larry Page und Sergey Brin (Erfinder von Google, 2003)
      • Der PageRank-Algorithmus ist ein Verfahren, eine Menge verlinkter Dokumente, wie beispielsweise das World Wide Web, anhand ihrer Struktur zu bewerten bzw. zu gewichten. Dabei wird jedem Element ein Gewicht, der PageRank, aufgrund seiner Verlinkungsstruktur zugeordnet.

    SeoQuake (installieren)
     
    • in dem Programm kann man u. a. den PageRank ersehen, je mehr Backlinks (Vertrauen), desto höher der PageRank

    •  am Anfang hat jede Web-Site 0 PageRanks

    Auflistung nach SeoQuake:
    1. PageRank, es gibt über 200 Ranking-Faktoren

    Der PageRank-Algorithmus ist ein Verfahren, eine Menge verlinkter Dokumente, wie beispielsweise das World Wide Web, anhand ihrer Struktur zu bewerten bzw. zu gewichten. Klausur!
    2.Google Index (alle Seiten/Unterseiten die im Index zu finden sind) = Eine Website kann nur über die Google-Suche gefunden werden, wenn sie zuvor in den Google-Index aufgenommen wurde. Um sicherzustellen, dass (nahezu) alle im Web verfügbaren Websites über die Google-Suche gefunden werden können, crawlt (durchsucht) der Google-Bot täglich Milliarden von Webseiten auf der Suche nach neuen und aktualisierten Inhalten. Klausur!
    3. ...
    4. ...
    5. ...
    6. Alexa Rank (Weltrangliste der Web-Sites)


    Konkurenzanalyse:
    • Keyword sollte immer am Anfang stehen (Header/Fließtext)
    • Keyword-Density (Dichte) 2-3 Prozent ist ideal (an der Seite Icon zum Klicken)
    • 300 Wörter sollt man mindesten schreiben, um einen Mehrwert zu haben und die Keywort-Dichte realistisch ist (6% ist Obergrenze für die Keyword-Density)
    • nicht immer das gleiche Wort benutzen um die Keyword-Dichte zu verwässern


    • Konkurenzanalyse mit Programm: http://www.WooRank.com/de/



    • Überprüft die Seite mit unterschiedlichsten Berichten in Hinsicht auf: Besucher / Soziales Monitoring / Mobil-Netzwerke / SEO / Benutzerfreundlichkeit / Webtechnologie
    • www-Klärung: mit www. ... oder ohne www. (man bekommt immer 2 Domains bei einer Web-Site)
    • Duplicate Content (doppelter Inhalt, dann 2 Seiten im Index, Suchmaschinen filtern Duplicate Content heraus oder bewerten ihn zum Teil sogar negativ)
    • Saubere URL
    • XML-Sitemap (zeigt mir mal die XML)
    • Such-Snippet = ein kurzer Textauszug aus einer Webseite, angezeigt in der Ergebnisliste von Google, Aufforderungscharakter, Call-to-Aktion, Was soll der User tun?
    • Überschriften: Immer eine H1 (Headline) pro Seite
    • Kein Blog auf der Seite: findet Google negativ, da keine neuen Inhalte geboten werden
    • die Web-Site muß natürlich wachsen
    • Seiteninterne Links = abfließendes Vertrauen, links woanders hin
    Externe Links: nofollow
    Externe Links: Linkjuice
    Interne Link = es sollte immer ein gesunder Mix von Seiteninternen Links sein
    • dmoz: Dmoz-Verzeichnis = von Menschen für Menschen, freie Autoren, eigens Metatag, manuelle Web-Sites-Pflege Klausur!
    • Metaangaben:
      In Meta-Angaben können Sie verschiedene nützliche Anweisungen für Web-Server, Web-Browser und automatische Suchprogramme im Internet ("Robots") notieren. Meta-Angaben können Angaben zum Autor und zum Inhalt der Datei enthalten. Sie können aber auch HTTP-Befehle absetzen, zum Beispiel zum automatischen Weiterleiten des Web-Browsers zu einer anderen Adresse.
    • W3C-Valedierung (prüfen die HTML5-Fehler)
    • http://validator.w3.org/ (prüfen die HTML5-Fehler) je mehr Fehler, so länger die Ladezeit der Site
    Überprüfungstools
    • Sistrix.de = Suchmaschienenoptimierungspflege
    • Xovi.de = Suchmaschienenoptimierungspflege
    • MarketSamurai.com - Dojo - Market Samurai = Relevante Key-Words finden
    • iBusinessPromoter.de: Auf Seite 1 bei Google oder Geld zurück (geht nicht!), gibt genaue Anweisungen, was zu zu tun ist

      Hinweise
      • Ein Webcrawler (auch Spider oder Searchbot) ist ein Computerprogramm, das automatisch das World Wide Web durchsucht und Webseiten analysiert. Webcrawler werden vor allem von Suchmaschinen eingesetzt. Weitere Anwendungen sind das Sammeln von RSS-Newsfeeds, E-Mail-Adressen oder von anderen Informationen.
      • Gutes Buch zum SEO: Sebastian Erlhofer, Suchmaschienen-Optimierung: Das umfassende Handbuch
      • Matt Cutts = gute Seite, immer informieren, immer am Ball bleiben
      • Unter Backlinks versteht man Links auf anderen Webseiten, die zu Ihrer Seite führen. Im Prinzip Empfehlungsschreiben.
      • Konversionsrate = Mit Hilfe der Konversionsrate wird die Wirksamkeit einer Werbemaßnahme ermittelt. Typisch sind Werte zwischen ein und fünf Prozent, was bedeutet, dass von 100 neu gewonnen Besuchern eines Online-Shops ein bis fünf einen Kauf durchführen (also vom Besucher/Leser zum Käufer konvertieren).
      • Lead = im Affiliate Marketing eine durch einen Händler definierte Transaktion (z.B. Gewinnspielteilnahme, Newsletter-Anmeldung, ...), die dem Vermittler vergütet wird, siehe Affiliate (Partnerprogramm)

      Mittwoch, 27. November 2013

      Tag 8



      Wie können sich E-Mail-Marketing und Affiliate-Marketing gegenseitig ergänzen, bzw. unterstützen?
       
      Das Affiliate-Systeme ist eine internetbasierte Vertriebslösungen, bei denen meistens ein kommerzieller Anbieter (Merchant) seine Vertriebspartner (Affiliates) erfolgsorientiert durch eine Provision vergütet. Der Puplisher setzt z. B. Werbebanner von Merchant auf seine Web-Site. Es gibt indirekte Partner-Programme (z.B. Zandox), die die Vermittlung zwischen Mechant und Puplisher organsieren. Auch direkte Partner, wie z.B. Amazon. Es gibt unterschiedliche Tracking-Methoden, die den Erfolg und damit auch die Bezahlung des Puplishers prüfen.

      E-Mail-Marketing ist eine Form des Direktmarketings per E-Mail. In Deutschland ist bei einer Newsletterversendung ein Douple-Opt-in-Verfahren notwendig (der User muß mit einem 2. Klick die Versendung des Newsletters bestätigen).
       
      Der Puplisher kann über das E-Mail-Marketing die Produkte auf seiner Web-Seite zusätzlich bewerben. Er hat einen interessanten Content und dementsprechend die zum Thema passenden Werbebanner oder Werbe-Links. Mehr Traffic auf seiner Seite führt auch zu einer höheren Click-through-Rate auf Banner, ect. Er brauch nur die ensprechenden Adressen, an welche er die Newsletter senden kann.
      Die Adressen hat er entweder aus seinem eigenen Pool (Freunde, Geschäftspartner, oder durch seinen eigenen Newsletter-Container auf seiner Seite, ect.) oder er kauft sie ein bei sogenannten Adress-Händlern (z. B. Schobers, ect.). B to C

      Richtig wäre noch gewesen: Der Marchant nutzt auch noch das E-Mail-Marketing um seine Afilliate-Partner zu pflegen und sie mit neuen News zu versorgen und eventuell noch neue Afiliate-Partner zu generieren. B to B

      Google AdWords, Teil 2


      Erklärung für Anzeigengruppen: 























      Keywords-Optionen: Unter Kampagnen - KEYWORDS - Keyword-Optionen


      • es gibt 1000de von Key-Words
      • immer Passende Wortgruppe mit "fjks" auswählen, siehe Keywords-Optionen
      • man kann auch Keyword ausschließen mit - fjks
      • Google Trends = besten, aktuellsten Wörter, die gerade im Netz sind, Top Charts
      • Google Doodles = Google-Icons im Header bei Google
      • Cost per Click (CPC) = die CPC der angeboteten Key-Words sind immer Auktionen, die erst nächsten Tag erst festgelegt werden können 
      • max. CPC = Aktionswert
      • Klickrate (CTR) = wie oft Personen auf die Anzeige geklickt haben
      • Key-Word Planer: zeigt Dir neue Key-Words für deine Kampagne

      AdWords = ich suche mir die Web-Sites aus, auf denen ich meine Anzeige schalten möchte
      AdSense = die Web-Sites (Displays), die meine Werbung schalten (z. B. Spiegel)
      GEGENPOL

      Es gibt über Placements die Möglichkeit, die AdSense-Partner anzeigen zu lassen (aber muß man nicht selber auswählen, da es sehr müßig ist, sich alle Partner auszusuchen)




      Google Places = gutes Tool, um ganz oben in der Suchliste zu erscheinen, Fähnchen mit Blau zeigt an, das Werbung gschaltet wurde
      In Google Places befindet sich AdWords Express (zu teuer, man kann selber seine Key-Words definieren)

      Targeting oder Online-Targeting (Deutsch: Zielgruppenansprache) ist ein Marketinginstrument und bezeichnet das zielgruppenorientierte Einblenden von Werbung auf Webseiten. Ziel des Targeting ist es, durch eine möglichst genaue Definition der Zielgruppe dem User entsprechende Werbung einzuspielen. Je präziser das Targeting ist, desto höher ist die Chance, die richtige Zielgruppe anzusprechen.

      Dienstag, 26. November 2013

      Tag 7





      SEO Allgemein

      • SERP = Search Engine Result Pages, Suchergebnisseite Klausur!
      • Wieviel Budget? Anzeigenkonkurenz? Welche Anzeigen will ich dazu schalten?
      • Wir geben Geld für Key-Words aus (vor Erstellung der Web-Site überlegen, welche Key-Words man einbinden will)
      • Shorttail Keywords = kurzes Keyword (z.B. "Real Estate")
      • Midtail Keywords (z.B. "Washington Real Estate")
      • Longtail Keywords = sehr langes Keyword  (z.B. "Quenn Anne Seattle Real Estate")
      • Wie häufig werden Wörter gesucht? Welche Wörter führen zum Kunden?
      • z. B. statt "Auto" = "Gebrauchtwagen kaufen" (Absicht des Kundens beachten?)
      • Key Word Recherche für Kunden (auch bei kleinen Kunden, erstmal Long tail raussuchen)
      • Um die beste Positionen auf der 1. Seite bei Google zu bekommen solte man eine Kombination aus redaktionellen Wörtern auf der Seite (Longtail) und gekauften Wörtern (Midtail)/ Google Places miteinbeziehen!
      • Ein Webcrawler (auch Spider oder Searchbot) ist ein Computerprogramm, das automatisch das World Wide Web durchsucht und Webseiten analysiert. Webcrawler werden vor allem von Suchmaschinen eingesetzt. Weitere Anwendungen sind das Sammeln von RSS-Newsfeeds, E-Mail-Adressen oder von anderen Informationen.
      • Grey-Hat
        Verstoßen möglicherweise gegen Gesetze oder restriktive Auslegungen der Hackerethik, allerdings zum Erreichen eines höheren Ziels. Beispielsweise durch die Veröffentlichung von Sicherheitslücken, um ein Leugnen unmöglich zu machen und die Verantwortlichen dazu zu zwingen, diese zu beheben. Grey-Hats zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht eindeutig als „gut“ oder „böse“ einzustufen sind.
      • White-Hat
        Verwenden ihr Wissen sowohl innerhalb der Gesetze als auch innerhalb der Hackerethik, beispielsweise indem sie professionelle Penetrationstests ausführen.
      • Black-Hat
        Handeln mit krimineller Energie und beabsichtigen beispielsweise, das Zielsystem zu beschädigen oder Daten zu stehlen.
      • Googel Sugest (Vorschläge von Google, wenn etwas eingibt) siehe unten





      • Key Word Recherche, bevor man sich positioniert, ca. 200-500 Wörter checken
      • Google AdSense ist ein Onlinedienst von Google Inc., der Werbung auf Websites außerhalb des Google-Netzwerks darstellt. Zunächst wurden Anzeigen nur in Textform unterstützt, erst seit dem Jahr 2009 werden auch Werbebanner über das System ausgeliefert. Kern von AdSense ist ein Algorithmus, der bei der Auswahl von Werbung das Thema der Zielseite berücksichtigt. Google AdSense wurde am 18. Juni 2003 gestartet und verfügte zehn Jahre später über zwei Millionen Publisher, weltweit wurden bis dahin 5,2 Milliarden Euro an Einnahmen ausgeschüttet

      Suchmaschienenmarketing (SEM)


      Unterscheidet sich in
      • SEO
      • Keyword-Advertising
      • Maketing über Preissuchmaschinen und Preisvergleichsportale

      Suchmaschinenoptimierung bezeichnet Maßnahmen zur gezielten Herbeiführung einer guten Platzierung im redaktionellen Teil von Google, auch SERP genannt "Search Engine Result Page"

      Keyword-Advertising (Serche Enginge Advertising, SEA) bezeichnet die entgeldliche Schaltung von Werbeanzeigen auf der SERP einer Suchmaschine

      Hauptvorteil der Werbeform: Der Kunde wird dort abgeholt, wo er wartet.
      Keyword-Advertising höhere Klick-Raten als mit Bannerwerbung!

      Die Position der Anzeige wird mit einem Auktionsmodell bestimmt. Abgerechnet wir mit Cost-per-Clicks. Der Preis pro Klick hängt stark vom Wettbewerb und dem jeweiligen Keyword ab.


      Google Adwords


      Adwords Kampagne anlegenDie Struktur eines AdWords-Kontos sieht wie folgt aus:

      1. Anzeigen Kampagne: mehrere Anzeigen einer Rubrik (z.B. Öl) und festlegen lassen sich z.B. Start- und Enddatum, Tagesbudget, Ort- und Spracheinstellungen, Anzeigenauslieferung etc.
      2. Anzeigen Gruppe: Keywords gleich (z.B. Olivenöl&Leinöl) und man legt  z.B. den CPC für die Anzeigengruppe, die einzelnen Keywords fest.
      3. Anzeigen sollten aufgeteilt werden und in spezifische Anzeigen-Gruppen  integriert werden

      Im nächste Step legen wir die Kampagnentypen fest: Standard



      1. Es gibt die Standard Variante oder alle Funktionen
      2. Anzeigen mit Produktinformationen
      3. Dynamische Suchanzeigen: Setzt sehr gute Onpage Optimierung voraus. Dann werden die Anzeigen an dem optimierten Content ausgerichtet und nicht über Keywords geschaltet.
      • Tools & Analysen  / Keyword-Planer / Ideen für neue Keyword (kostenloses Tool)
      • Ausrichtung: Deutsch/Deutschland
      • Keyword-Ideen: z.B. Gebrauchtwagen, Vorgeschlages Gebot 0,43 EUR je Klick
      • es wird teurer, je eindeutiger die Wörter sind, Angebot und Nachfrage bestimmen die Kosten für ein Key-Word, z. B. Küchen kaufen ist teurer als Küche
      • der Organische Bereich ist der ohne Werbe ADs (Advertising) Klausur!
        Man unterscheidet zwischen den organischen Suchresultaten, die durch eine Suchmaschinenoptimierung beeinflusst werden können und den gekauften Werbeeinblendungen, die den eigentlichen Anteil des Suchmaschinenmarketing darstellen. Die Suchmaschinenmarketing-Maßnahmen führen dazu, dass eine Werbeanzeige auf einem der obersten Plätze bei den Suchmaschinenergebnissen erscheint. Hierbei stehen die organischen Suchmaschinenergebnisse nicht in Konkurrenz zu den Werbeeinblendungen. Für beide Ergebnislisten gibt es auf den Ergebnisseiten vordefinierte Bereiche. Sowohl die organischen Suchresultate als auch die Werbeeinblendungen beruhen auf eigenen Rankingfaktoren, die eine bestimmte Gewichtung innerhalb der Suchmaschinenalgorithmen aufweisen. Keine der beiden Ergebnislisten hat einen Einfluss auf die Darstellung der Anderen. Die Anzeigenschaltung der Werbe-Einblendung erfolgt nach dem Keyword-Advertising-Prinzip, das heißt, für bestimmte Suchbegriffe eine Position auf der ersten Seite der Suchmaschinenergebnisse zu kaufen. Bei den großen allgemeinen Suchmaschinen Google, Yahoo und Bing werden die bezahlten Suchtreffer in einem Werbeblock zusammengefasst und so optisch von den unbezahlten (organischen) Ergebnissen abgehoben.
      • bei Google kostet jeder Klick auf deiner Werbe-Plattform 
      • Jetzt brauche ich Kunden? Budget 300 im Monat Wieviele Kunden am Tag? 3 Stk.
      • Fester Wert: 1% Click Through Rate (CTR): ein Kunde kommt auf die Seite
      • Conversion Rate: erst wenn der Kunde kauft

      • Such-Netzwerk mit Display-Auswahl = mache auf anderen Web-Seiten Werbung und schalte bei Google-Werbung
      • Such-Netzwerk (Such-Werbe-Netzwerk) = nur Anzeigen auf der Seite von Google (grau unterlegte Fläche/oder an der Seite)
      • Display-Netzwerk =  Netzwerke/Webseiten anderer Partner (sucht Google aus) Klausur!
      • Standortoptionen: kann man spezifizieren, z.B. Hamburg und Umgebung, je nach dem für was man werben will
      • Sprachen: dt./engl.
      • Gebotsstrategie: erweitere Optionen Ich lege meine Gebote für Klicks manuell fest
      • Cost-per-Click = CPC: Wir legen die Ziele der Website fest, was wir wollen, Standardgebot: max. 1 EUR (bezieht sich auf jedes Key-Word, wie bei E-Bay), Budget  10 EUR pro Tag
      • Google Marchant Center Nach dem Hochladen Ihrer Produktdaten in das Google Merchant Center stehen die Daten für eine Reihe von Zielanwendungen zur Verfügung  ...: kostenpflichtig, nicht empfehlenswert
      • Anzeigenerweiterungen kostenlos
      • Google Sitelinks = Unterseiten von meiner Webseite
      • Sozial: Google+-Seite anklicken = für Anzeigenerweiterung und für Foto
      • Dynamische Suchanzeige: Google ergänzt meine Anzeige mit sinnigen Text (nicht machen!)
      • Anzeigenschaltung, Anzeigenrotation: für Klicks optimieren, grundsätzlich sind Standard-Einstellungen ok
      • Keyword-Übereinstimmungstypen: (du schaltest Wörter in die falsche Richtung)
      • bei Anzeigenerstellung immer bei den Keyword Optionen schauen, mit Anführungszeichen bestimmt man das Wort

      Wichtig für Keywords sind:
      • Relevanz
      • Zutreffend
      • Rechtschreibung
      • Keine Leerzeichen, Keine Ausrufezeichen, keine übermäßige GROSSSCHREIBUNG, Zeichen müssen ihre Ursprünge Bedeutung entsprechen
      • Aufforderung haben mehr Erfolg
      • Preise&Gratis müssen stimmen und 1-2 Klicks finden
      • Superlative "Beste/Bester" und "Nummer1" müssen auf der Zielseite von Dritten bestätigt werden
      • Formulierungen mit "klicken" sind nicht zulässig"
      • Vergleichende Werbeaussage müssen auf der Zielseite bestätigt werden.  
      • manche Abkürzungen sind nicht erlaubt
      • Domain muss übereinstimmen, www kann weggekürzt werden
      Anzeigen immer im Anzeigenvorschaumodus betrachtenJetzt ist die Frage, was interessiert den Kunden, das hängt widerrum von der Kaufabsicht ab, möglicherweise Preise, saisonale Ereignisse, persönliche Ansprache etc. Der Kunde sieht nicht das selbe Ranking wie Sie, dehalb benutzen Sie das Anzeigenvorschau Tool. Werbung mit Konkurrenz: Verwendung Marken Dritter, möglich ist es, doch da die Worte nicht in der Landingpage etc. vorkommt ist der Qualitätsquotient niedrig und der CPC steigt.

      Was muss eine gute AdWords Anzeige enthalten?

      Immer mehrere Anzeigentexte pro Anzeigengruppe erstellen. Verschiedene Variationen ausprobieren (z.B. mit und ohne Preisangabe). Bei der Wahrheit bleiben (Inhalt muss richtig sein). Klare und einfache Formulierungen. Die wenigen Zeichen sinnvoll ausschöpfen
      • Aussagekräftige Überschrift
      • Keywords im Anzeigentext
      • Vorteile herausstellen
      • Handlungsaufforderung
      • Passende Verlinkung direkt zum beworbenen Produkt
      • Anwendung von Anzeigenerweiterungen



      Montag, 25. November 2013

      Tag 6

      Infos

      • www.infusionsoft.com gut für Automatisierung
      • www.seo-united.de gute Tools!
      • Suchmaschienen: z. B. Google (90 % Marktanteil), Yahoo,Ask, Aol., search.com, T-Online, bling
      • Disclaimer (engl. abstreiten) = Internet-Recht, Haftungsausschuß, E-Mail-Disclaimer
      • sobald man bei Facebook ist, wird man "getrackt"
      • Above the Line (klassische Werbung)
      • Below the Line (nicht klassisch Werbung, Gewinnspiele, VKF, Event, Social Media)

      Personalisierung bei Mailchimp über Merge Tags
      • Alle Merge tags werden aufgelistet (Personalisierung, facebook, youtube)
      • Übungsaufgabe: video merge tag erstellen, siehe = *|YOUTUBE: [$=XXX],
      • Video über y-tube anklicken und aus Header http://www.youtube.com/watch?v=8WDNrFctnEI rauskopieren und in das XXX einkopieren
      • Ermüdungsfrequenz (Klausur!), nicht zuviele Newsletter rausschicken, am Besten immer zur regelmaßigen Zeit, 1x die Woche
      • zur Automatisierung: RSS-Kampagne (Realy Simple Syndikation) anwählen, dann auf den blog gehen, ganz nach unten scrollen, zu "Abonnieren Post/Atom" gehen und link aus Header rauskopieren und bei Mailchimp in die RSS-Kampagne reinkopieren
      • dann den Newsletter bearbeiten, neuen Button einbauen (was auch immer ..)
      • ganz wichtig: unter Design, RSS-Header und RSS-Items einbauen und dann wird immer monatlich die Neuigkeiten aus deinem Blog verschickt
      • Pixel-Tracking, ein Pixel ist in der E-Mail eingebaut und alles kann verfolgt werden (Tracking)
      • Beim Report kann man seine E-Mail Kampagne auswerten: Bounces werden angezeigt (Soft Bounce/Hard Bounce wird gleich rausgeschmissen), alle Empfänger können angelickt und durchleuchtet (wer hat wo geklickt) werden
      • bei infusonsoft läuft das alles automatisch
      •  aweber, cleverreach, klicktipp (andere Newsletter-Systeme)

       Adressen bekommen/kaufen
      • Unternehmen sammeln über Freebees (z. B. über Gewinnspiele)
      • Alle verkaufen Adressen (Bestellung bei Otto, Facebook, Einwohnermeldeamt)
      • gute Adressen über: hoppenstedt-firmendatenbank, quadress.de, Schober, IHK, aber teuer
      • Ganz viele Anbieter mit schlechten E-Mails: Viralmails (Verbrecher, wenn jemand keinen Newsletter will, kann man angezeigt werden)
      • Double-Opt-in fehlt!
      • Black-List (wenn deine E-Mail im Spam landet, Programme, die merken sich die Server-Adressen, Firmen haben sich zusammengetan und die Liste erstellt)
      • Black-List-Check (mxtollbox.com): ist die Serveradresse (X-Change-Server) auf einer Black-List?
      • White-Listing beantragen
      • Pagepeel ( (engl. für ‚Seitenabblättern', sehr erfolgreicher Banner)
      • Pay with a Tweet (z.B. E-Book bekommst Du, wenn Du es twitters)
      Search Engine Marketing (Suchmaschinen-Marketing)
      • Was geben die Leute an? Mehrzahl? Was für ein Wortstamm?
      • Google bietet mir gleich was an, z. B. wenn man Waschmaschine eingibt
      • bei Google, im oberen Bereich, grau unterlegt, ist Werbung (gekaufte Werbung, Auktion wer am Höchsten bei Google steht, Otto bezahlt dafür)
      • Google Merchant Center, Universal Search = Google-Maps zeigt wo die Waschmaschine gekauft werden kann, Dienst Google Places muß genutzt werden, Bilder-Dienst (redakioneller Teil, ohne Kosten, gut beschriebene Bilder, Bilder genaus so benennen, die wichtigsten Wörter, wie groß die Bilder sein müssen)
      • jedes Wort hat anderen Preis (Auktionsverhalten, Google-Haupteinnahmequelle, 15 Milliarden Umsatz)
      • Universal Search: WEB, BILDER, MAPS, SHOPPING, Patente, MEHR (Videos, Bücher, Blogs, ect.), SUCHOPTIONEN
      • Key Word Advertising (Wir geben Geld aus für unsere Wörter)
      • die Leute suchen nach ihren Wünschen, Problemen, immer beachten!
      • z. B. Klangheilung, ich kann mir dieses Wort buchen (Amazon ist immer dabei)
      • nicht bei jeden Wort gibt es Werbung, Google gibt das vor
      • Google AdWords = Schalten Sie Ihre Anzeigen auf Google und im Google-Netzwerk. Die Höhe Ihres Budgets bestimmen Sie selbst. Sie zahlen nur dann, wenn Ihre Anzeigen angeklickt werden.
      • "Schuhe" sehr teures Wort, Zalando zahlt pro Klick ca. 1-2 EUR, für ein Key-Word Werbung zu machen (Refinanzierung!)
      • Google Shopping über das Google Merchant Center: Feeds (englisch feed „Einspeisung“, „Zufuhr“) einstellen
      • Aufgabe bei Google Adwords, bitte einmal anmelden, RSS, Adresscenter, Univeral Search, "ragazzi group nische" (Nische für Produkt suchen), Gedanken, wie sie sich das Unternehmen besser positionieren sollen
      • links mit Bild funktionieren immer besser (immer mit Gesicht, keine Logos)
      • nicht so volle Web-Sites, was willst DU eigentlich mit deiner Seite, den User an die Hand nehmen,  nur was wirklich nötig ist
      • Anzeigenerweiterungen bei Google (Sternchen, Tel.)
      • Verschenken das meiste Geld, weil sie sich nicht gut positionieren, vor der Erstellungen der Web-Seite
      • sekretariat24.com macht es gut
      Was wird für professionelles E-Mail-Marketing benötigt?
      • Guter Content
      • webtaugliche Formulierungen/persönliche Ansprachen, Personalisierung
      • medien- und zielgruppengerechte Gestaltung
      • relevante E-Mail-Adressen
      • Interaktions- und Response-Möglichkeiten
      Bei jeder Marketing-Aktion steht das Ziel im Vordergrund:
      • Kundenbindung
      • Neukundengewinnung
      • Direkter Verkauf über E-Commerce-Shop


       




      Freitag, 22. November 2013

      Tag 5

      E-Mail-Marketing

      • Newsletter, Follwo up-Autoresponder (Automatismus)
      • Call to Aktion
      • Follwo up-Autoresponder kann man selber bauen
      • Lading-Page (bei Amazon meistens Artikel-Seite)
      • Squeezepage (Kunde soll E-Mail Adresse angeben)
      • Die Bezeichnung business-to-business (Abkürzungen: B2B oder B-to-B) wird allgemein für Beziehungen zwischen mindestens zwei Unternehmen benutzt. Im Gegensatz zu Beziehungen zwischen Unternehmen und anderen Gruppen (z. B. Konsumenten (Business-to-Consumer), also Privatpersonen als Kunden, Mitarbeitern oder der öffentlichen Verwaltung)
      •  Tipp: Morgens Google News oder OnlineMarketing lesen
      • Je nach Zielgruppenansprache kann mit Freebies (kostenlose kleine Geschenke), mit künstlicher Verknappung oder etwa mit plakativer Werbesprache geworben werden. 
      •  Listbuilding: Anlegen einer Liste, um Abonnenten für unsere Liste zu generieren
      •  Mailchimp - Das Newsletterprogramm, mit dem wir auch praktisch üben
      • Klick-Tipp-Tour: https://www.klick-tipp.com/de/tour 
      •  Trash-Mails (10minutemail), Probleme beim E-Mail-Marketing, Klausur!
      • Viele Leute arbeiten mit Fake-Profile für gute Rezensionen (z.B. Siemens, Samsung) siehe 5-Bierdeckel-Deckel
      • Für uns schlecht, wenn alle nur 10-Minute-Mails haben
      • Bounce-Rate (Fehlerrate im System): Hard-Bounce (falsche Adresse), Soft-Bounce (Urlaubsvertretung)
      •  Double-opt-in: Doppelte Eintragunsbestimmung (in Dtschld. brauchen wir 2 Bestätigungen, einmal Haken, einmal die Bestätigungs-E-Mail)
      • B2C, Business zum Konsumenten, Endkundenbereich in Dtschl. sind extrem geschützt
      • 85 % unsere E-Mails sind Spam-E-Mails
      • Mailchimp - Das Newsletterprogramm, mit dem wir auch praktisch üben
      • nach Anmeldung kopieren wir die Newsletteranmeldung in unseren Blog über neue Seite/webadresse, 2 Versionen: General forms/Embedded form code 
      • RSS-Driven Campains (Really Simple Syndication) = schickt jede aktuelle Änderung auf meiner Seite automatisch raus Klausur!
      • A/B-Test oder A/B-Splittest = geteilte Gruppen bekommen unterschiedliche E-mail (mit einer Änderung) und es wird getestet, welche E-Mail mehr Response hat Klausur!

      Mailchimp

      • Anmelden
      • Aussuchen welche Art der Kampagne man verschicken will:

      •  Erstellen einer Liste (an wen der Newsletter/E-Mailing) verschickt werden soll
      • Erstellen und Anpassen Ihrer signupformen (z. B. Erstellen des Anmeldeformulars für meinen Newsletter auf meiner web-site)

          Donnerstag, 21. November 2013

          Tag 4

          Affiliate-Marketing

          • Jeff Bezos, Boss von Amazon, hat das Affiliate-Marketing erfunden
          • Für Advertiser, "Set-up Fee" bei Zanox ca. 5000 EUR
          • Parnterprogramm affili.net, belboon (Vermittler zw. Puplisher & Advertiser)
          • große Advertiser haben ihre eigenen Partnerprogramme (Königsdisziplin)
          • Affiliate-Systeme (engl. affiliate „angliedern“) sind internetbasierte Vertriebslösungen, bei denen meistens ein kommerzieller Anbieter (Merchant) seine Vertriebspartner (Affiliates) erfolgsorientiert durch eine Provision vergütet. Der Produktanbieter (Merchant) stellt hierbei seine Werbemittel zur Verfügung, die der Affiliate auf seinen Seiten zur Bewerbung der Angebote des Kooperationspartners verwenden oder über andere Kanäle, wie Keyword-Advertising oder E-Mail-Marketing einsetzen kann.
          • teilweise eine rechtliche Grauzone
          • Welche Trakkingsmethoden gibt es? Indirekte Partnernetzwerke (affili.net, zonox),
            Direkte Partner (Amazon), Advertiser/Puplisher, Trekkingmethoden, Zahlungsmodule  Klausur!
            • Pay per Lead = Aktionsgebunde Entlohnung
            Die Provision wird pro Kontaktaufnahme durch den Kunden gezahlt, beispielsweise bei Anforderung von Werbematerial durch den Kunden. Pay per Lead eignet sich insbesondere für die Online-Vermarktung beratungsintensiver Güter. Produkte, die sich inhaltlich komplex darstellen, werden von Kunden nur selten ohne eingehende Beratung über das Internet bestellt, weshalb eine „Pay per Sale“-Vergütung auszuschließen ist, da die Zuordnung eines offline bestellten Gutes zum jeweiligen Vermittler nicht möglich ist. Der Vorteil des „Pay per Lead“ gegenüber dem „Pay per Click“ besteht jedoch in der aktionsgebundenen Entlohnung des Vertriebspartners. Es wird nur qualitativ hochwertiger Traffic tatsächlich vergütet.

            • Pay per Sale = Umsatzgebundene Entlohnung
            Die Provision wird gezahlt, sobald der Kunde Umsatz erzeugt. In der Regel bedeutet das den Verkauf (englisch: sale) von Ware an den Kunden. Ursprünglich stellte die Vergütung per Sale eine Einmalzahlung auf einen vermittelten Umsatz dar. Um Vertriebspartner stärker an das eigene System zu binden, gehen einige Affiliate-Programme jedoch dazu über, nicht den einzelnen Umsatz, sondern sämtliche Umsätze eines Kunden dem jeweils werbenden Partner zuzuschreiben und entsprechend zu vergüten, entweder innerhalb eines Zeitraumes nach Klick (üblich 30 bis 90 Tage) oder „lifetime“ (lebenslang, solange der Kunde immer wieder kauft oder Umsatz erzeugt).
            „Lifetime“-Systeme dieser Art finden sich derzeit fast ausschließlich im Adult-Affiliate-Segment. Dies lässt sich größtenteils auf die starke Konkurrenz angebotener Affiliate-Systeme zurückführen und auf die Tatsache, dass Kunden vor einem Kauf meist noch Testberichte zum Produkt lesen oder Preisvergleiche nutzen und erst später bestellen.

          • Conversion Rate (Ziel erreicht / Kunde kauft Produkt)
          • Refinanzierung bei der Internetwerbung (was kommt bei der Werbung rum!)
          • Click-Through-Rate (CTR)
          • Indirekte Partnernetzwerke (affili.net, zonox), Auszahlungsgrenze ca. ab 100 EUR
          • Direkte Partner (Amazon), eigenen Partnershop bei Amazon erstellen, Auszahlungsgrenze ca. 25 EUR, 17% Conversion Rate
          • Eigenes Partnerprogramm erstellen (clickbank, shareIt)
          • Tipp für Farben: Adobe Kuler
          • Framesets sind veraltete Programmiertechnik
          • I-Frame: Webseite hat ein Loch und dahinter liegt ein Shop

          Mittwoch, 20. November 2013

          Tag 3

          Geld verdienen im Internet


          Das Pareto-Prinzip nach Matthias Brandmüller (siehe Tag 2)

           Affiliatekoenig = Ralf Schmitz

          • www.derreichesack.com, E-Book runtergeladen
          • 10minutemail.net E-Mail, die sich nach 10 Min. selber zerstört
          • F-Linie: Wo wandert unser Blick hin: F-Linie Heatmap
          • SEO ist out: Effektives Marketing = ralf-schmitz.info/deraffiliatekoenig.info
          • Affiliatemarketing: Empfehlungsmarketing
          • Wo wird die Werbung plaziert? Header/Footer/Mitten im Text (sehr hohe Klick-Rate)
          • Wofür setzt man Affiliate ein? Dialog suchen/engere Bindung an Kunden
          • Werbung muß in Deutschland immer gekennzeichnet sein, z. B. *Affliliate-Link
          •  

           
          Puplisher/Affiliate = bin ich, da ich einnen Banner auf meiner Seite veröffentlichen will
          Advertiser/Merchant = das Unternehmen, welches Werbung schalten will



          Publisher arbeiten um Geld zu verdienen, sonst nichts! Zum einen brauche ich einen aktiven Blog oder Website, mit einer guten Leserschaft, einer guten Reichweite und einer guten Webusability. Je Themenspezifischer ich arbeite, desto eher erreiche ich eventuell eine Clickrate von 10%. Denn für meine Klickraten und Erfolgsquoten bin ich als Publisher selbst verantwortlich.

          • Motivation klären. Was möchten Sie erreichen?
          • Investment von Zeit und/oder Geld, um potentielle Käufer zum Merchant zu senden
          • („Traffic-Lieferanten“)‏
          • Nutzen Erfahrungen und Kenntnisse in „specialinterest“ Bereichen, um Nutzer zu gewinnen
          • HTML Kenntnisse aneignen
          • Über Suchmaschinenoptimierung informieren
          • Umgang mit Grafikprogrammen üben
          • Gewerbe anmelden
          • Über relevante Steuern informieren
          • Webhosting Anbieter wählen
          • Domain registrieren
          • Content Management System installieren
          • Passendes Thema finden
          • Relevantes Partnerprogramm finden
          • Werbemittel einbinden
          • Messbarer Vertriebskanal“ - Komplettes Erfolgstracking
          • „Kreativität“ - Eigeninitiative, Schnelligkeit und Vertriebs Know-How der
          • Affiliates als Ergänzung zu eigenen Vertriebsaktivitäten
          • „Innovation“ - Neuartige Vertriebsmodelle (z.B. Post View, Couponing)
          • „Reichweite“ – Zusätzliche Kooperationen und Werbeformen (z.B. Cross Border Traffic)
          • Qualitätskontrolle der Advertiser
          • umfangreiche Statistiken über alle Webseiten, die Aufschluss über den Erfolg der Programme geben (CTR = Click-Trough-Rate, CR = Conversion Rate) und damit über die Verdienstchancen mit der eigenen Websseite
          • Regelmäßige Abrechnung der Provisionen prüfen 

          Als Publisher trägt man ja wiebereits schon erwähnt die Verantwortung für sein eigenes Business. Um Produkte anderer Anbieter zu verkaufen und dafür eine Provision zu bekommen ist es besonders wichtig eine gut geführte Website oder Blog zu haben, die eine große Leserschaft haben und Kunden gewinnen können. Da zählt eine gute Pflege!



          Publisher-Kriterien für Affiliate-Programm: Eine Einstufung findet ihr auf einer meiner Lieblingsseiten von Selbstständig-im-Netz
          • Verwaltung der Nutzer, Kontakt und Auszahlungsdaten
          • Übersicht der Partnerprogramme (mit Filterfunktion)
          • Informationen zu Partnerprogrammen
          • Verwaltung der eigenen Websiteprofile
          • Hinweise zu aktuellen Promotions und Aktionen
          • Anmeldung und Abmeldung bei Partnerprogrammen
          • Werbemittelübersicht für Banner, Gutscheine, Produktdaten etc.
          • Umfangreiche Statistiken
          • Übersicht über erfolgte Auszahlungen
          • Qualität der Partner / Scouting Partner / Kommunikation Partner etc.
          • Auswertung (sauberes Tracking) und Reporting
          • Provisionsmodell
          • Kommunikation von Aktionen und Vertriebsinformationen

          Advertiser-Kriterien:
          • Erreichung der Zielgruppe "Website-Betreiber" ohne Streuverluste
          • Reichweite (Wieviele Publisher aktiv sind)
          • Vergütung im Erfolgsfall: Es muss nicht mit jedem einzelnen Website-Betreiber abgerechnet werden
          • Kosten für Netzwerke und Werbemittel
          • Betreuung
          • Anfragen-Bearbeitung
          • Service und technische Infrastruktur
          • proaktive Kommunikation
          • Beschwerden und Provisionsansprüche
          • Akquisition

          Indirekte Partnernetzwerke (wie www.100partnerprogramme.de, zanox.de, belboom, ect.)

          • Vorteile: mehr Sicherheit
          •  All-inklusive-Paket
          Über was für ein Thema mein Blog handelt? Entsprechend wird die Werbung platziert
          Gewerbe anmelden oder nicht?



          So läuft das Zanox: Anmeldeverfahren für Publisher
          • URL, Name, Adresse, Blogbeschreibung und Kategorien
          • Email verfifizierne
          • Website Code einbinden
          • URL Validierung
          • Als Publisher bewerben


          Was macht denn so ein Advertiser noch so: Vorallem stellt er dem Publisher verschiedenste Werbemittel zur Verfügung:
          • Text-Links: vorformulierter Link
          • Banner und Buttons: Banner als HTML-Version oder als Grafik GIF
          • Produktdatenbanken CSV-Datei: komplette Produktseite „Shop“ mit Verlinkung zur Detailansicht des Merchant. Mittlerweile lassen sich Produkte verschiedener Anbieter zu einem Themenbereich bündeln, nach Preis etc. Produkt/Sortierung mit automatischer Aktualisierung.
          • Produktdatenbanken XML-Schnittstelle: Affiliates können eigene dynamische Shops aufbauen mit automatischer Preis- und Produktaktualisierung. Shopsysteme wie Magento. Der Kauf der Produkte wird immer auf die Merchant-Seite umgeleitet.
          • Smart-Content: Dynamisches Werbemittel, wie Aktionsboxen. Aktuelle Angebote werden automatisch eingespeisst.
          • Formulare: kleine Suchformulare und das Produkt des Merchant angezeigt und beim anklicken des Produkt zum Merchant weiter geleitet.
          • Video-Ads: Video der Zukunftsmarkt und Crossmediale Effekte aus Fernsehwerbung nutzen.
          • Page-Peel: Ein Eselsohr das mit Mouseover entblättert die Seite, die Werbebotschaft
          • Keywords: Merchant stellt seine Keywords zur Verfügung für die Suchmaschinenoptimierung des Affiliates. Methode fragwürdig.


          • Vergütungsmodelle, sollen dem Affiliate einen Anreiz geben, die Produkte und Dienstleistungen eines Merchant zu bewerben. Es gibt die verschiedenste Provisonsmodelle, da ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
          • CPS - Cost per Sale: der Publisher wird mit einem vom Merchant festzulegenden Euro- manchmal auch nur Cent-Betrag dafür entlohnt, dass der User ein Produkt oder eine Dienstleistung auf der Zielseite des Merchants kauft. - Die Höhe der Provision ist abhängig von der Art des Produkts und der Zielsetzung des Merchant (Markteinführung etc.) – Vergütung 5-25 Prozent
          • CPL - Cost per Lead: der Publisher wird mit einem vom Merchant festzulegenden Euro- manchmal auch nur Cent-Betrag dafür entlohnt, dass der User eine vom Merchant definierte Handlung auslöst (Anfrage nach Infomaterial, Hinterlegung seiner Kontaktdaten, Ausfüllen eines Formulars etc.) - Häufig eingesetzt bei zu geringen Erstumsatz, zu erklärungsbedürfigen Dienstleistungen oder ohne Vertragsabschluss (Versicherungen, Dating, Zeitungen, Kontoeröffnungen etc.) – Vergütung 0,25 -75 Euro / Cost per Mail: Vergütung bei jeder hinterlassenen E-Mail Adresse für Newsletter oder in E-Mail Verteilern
          • CPC - Cost per Click: der Publisher wird mit einem vom Merchant festzulegenden Cent-Betrag dafür entlohnt, das ein vom Merchant zur Verfügung gestelltes Werbemittel auf der Seite des Publishers geklickt wurde - eher selten anzutreffen, zu leicht manipulierbar - geringer Vergütung zwischen 003-0,25 Euro
          • Vergütung sind auch individuell verhandelbar / CPA - Cost per Action / Lifetime-Provision: nur bei langfristigen Projekten mit hohem Aufwand sinnvoll
          • Mischformen: kreativer und flexibler Einsatz / Mehrstufige Vergütung: Das Multi-Level-Marketing häufig bei Partnernetzwerkprogrammen eingesetzt
          • „Pay for Performance“ - Leistungsorientierte Abrechnung
          • EPC Earnings per 100 Clicks - EPC ist die Währung im Affiliate Marketing

          Validierung des Publishers
          Um an einem Partnerprogramm als Publisher teilnehmen zu können, ist es erforderlich zur Validierung/Identifikation des Website-Betreibers eine Codezeile (HTML-Metatag) in den Header (vor der Schließung des Heads </head>) zu integrieren oder alternativ eine HTML-Validierungsdatei auf den Server der Webseite hochzuladen. Beides ist bei kostenlosen Blogservices jedoch nicht möglich. Wer also seinen Blog kommerziell nutzen will, der kommt um eine kostenpflichtige Bloglösung (wie z. B. Wordpress in Verbindung mit einem Hostingpaket, das den direkten Serverzugriff erlaubt) nicht rum. Unterschieden werden Weiterleitungen redirect (über Netzwerke) und ohne redirect (ohne Netzwerke).

          Damit die Vergütung den jeweiligen Publishern korrekt zugeordnet werden kann, existieren verschiedene Tracking-Modelle:

          • URL Tracking: Die Affiliate-ID, die den Publisher identifiziert, wird im URL-Header übergeben und während des gesamten Kaufprozesses auf Merchantseite mitgeführt. ID des Partners wird direkt in den HTML Code geschrieben, wenn der Kunde die Website besucht. Die Partner ID wird Teil der URL. Sicherer und durchgängiger Trackingprozess unabhängig vom Browser. Nachteil ist der Kauf muss sofort ausgeführt werden, sonst geht die Zuordnung verloren. 
          • Cookie Tracking: ID wird im Browser des Besuchers gespeichert (permanent oder temporär) und nach einem Kauf ausgelesen, somit können unterbrochene und wiederaufgenommene Transaktion zugeordnet werden. Sehr gut, weil die meisten Käufe erst nach dem 2-3 Anlauf getätigt werden. Gängige Cookie Laufzeit 20-30 Tage, seltener sind dauerhafte „Lifetime-Provisionen“ Speicherungen. Die Cookies können aber blockiert oder gelöscht werden. 
          • Session Tracking: Transaktionen warden auf einer Session-ID registriert. Geöffnet wird diese auf der ersten Seite beim Besuch. In der Session können diverse Details gespeichert werden. Solange die Session (bis der Browser geschlossen wird) aktiv ist, können Daten gespeichert werden. Diese Methode funktioniert auch, wenn Cookies ausgeschaltet sind. Session Verwaltung erfolgt über den Webserver. Nur für Spontane Transaktion, beim Neustart des Computers sind die Daten verloren.
          • Datenbank Tracking: PartnerID aus der URL oder dem Cookie zusammen mit der KundenID in einer Datenbank speichern. Folgekäufe können eindeutig zugeordnet werden. Für Affiliates hat das den Vorteil, das sie langfristig Werbemedien wie Newsletter oder Gewinnspiele einsetzen können. Und Lifetime-Provisionen sind möglich. Nachteil die Verzerrung der Wettbewerbssituation bei den Affiliates, weil die ID nicht erneuert wird, durch andere aktive Partner.
          • Pixel Tracking: Angewendet von Netzwerkbetreibern, neben dem Webserver wird der eigene Server benachrichtigt. Auf der Website des Anbieters wird im HTML ein Pixel-Image hinterlegt (Transaktions-Tracking-Code, häufig nach der Dankesseite nach Abschluss eines Kaufvorgangs). Der Code kann Informationen über Summe etc. übergeben werden. Die Zuordnung des Partners erfolgt dann über ein Cookie Tracking durch eine Weiterleitung über den eigenen Server. Methode einfach umzusetzen, funktioniert lediglich nicht, wenn der Besucher in der Browser-Anzeige Images verbietet.
          • Site-in-Site- Technologie: Seite des Merchant in die Seite des Affiliate integriert. Der Besucher bleibt beim Affiliate, keine visuell ansprechende und technisch saubere Lösung, etwas veraltet.

          Reporting

          Reporting Beispiel


          • Anzahl der Partner
          • Verhältnis von Impressionen und Klicks /Sales oder Leads - Conversion Rate
          • Umsatz
          • Provisionen
          • Stornoquote

            Wenn User kategorisch Cookies ablehnen oder mit jedem Schließen des Browsers löschen, dann verliert der Publisher seine Provision. Oder es wir ein sog. Lifetime Cookie eingesetzt, bei dem der Cookie vom letzten Besuch nicht überschrieben wird, das wird nur für sehr gute Vertriebsplattformen eingesetzt- Somit gehen kleinere Websites, die User weiterleiten, denen bereits ein solches Lifetime-Cookie gesetzt wurde, leer aus. Da rund 80% aller Online-Käufe nicht beim ersten Kontakt mit einem Produkt getätigt werden, sollte man die Cookie-Problematik im Hinterkopf haben.

          Schutz vor

          • Cookie Dropping: Cookie Dropping ist das Simulieren eines Klicks ohne aktiven Werbemittelkontakt zum Zwecke der Provisionserzielung durch. z.B. 1x1 Pixelmarker ( Erkennen von Cookie Droppern: sehr hohe Klickzahlen und geringe Conversion)
          • Gutschein-Missbrauch
          • Missbrauch der Google Produktsuche
          • Provisionsbetrug: Beim Provisionsdiebstahl wird gezielt versucht, die einem anderen Affiliate zustehende Provision umzuleiten (Abhilfe: Auszahlung von Provisionen nur nach Prüfung (d.h. nur „netto“-Transaktionen)Um einen richtigen Überblick zu bekommen. Habe ich euch mal ein paar Seiten aufgeschrieben die ihr verfolgen könnt. 

          Dienstag, 19. November 2013

          Tag 2:

          Start:

          Die Nachricht von unserem kranken Dozenten: Ich werde leider heute und morgen nicht im Comcave erscheinen.Die IHK gestern hat mir den Rest gegeben. Kannst Du bitte demErsatzdozenten diese Nachricht weiterleiten? Oder den Teilnehmern?Ihr bereitet am besten schonmal das Affiliate Marketing theoretisch vor(Kapitel im Buch lesen). Besucht bitte squeezestar.com und macht euchNotizen zum Video. Desweiteren gebt bitte bei Google "nischenwebsite challenge"ein und geht die einzelnen Schritte von Peer Wandiger durch. Das ist genug Stoff für zwei Tage. Es tut mir wirklich sehr leid. Aber ich bin am Ende. Viele Grüße aus Dortmund an die Welt da draußen!


          Worauf kommt es im Internet-Marketing an?


          Video: squeezestar.com







          Was ist wichtig?

           
          Das Pareto-Prinzip nach Matthias Brandmüller
          80 %
          Traffic: Content, Partner, SEO
          E-Mails: Listenbildung, E-Mail-Marketing http://www.klick-tipp.com/
          Conversion: Testen, Testen, Testen Splittest
          Automatisierung: Unzählige Tools xibutler (Xing Kontakte gewinnen) / onepassword


          20%
          Design: Logo, Banner, Header (www.freelancer.com)
          Technik: Website, Programmierung (www.bloggerjobs.de für Programmierer, www.twago.de für Ghostwriter)
          Equipment: kleine Investition: Logitech Kamera / Sennheiser Kopfhörer / Audio Technica Mikro
          Produkt: Inhaltsmenge, Erstellung twago.de



          Vergleich zwischen Word Press / Blogger / Tumblr

          Word Press
          • 2 Versionen, kostenfrei oder mit Provider (z.B. 1&1 oder Strato, Hostingpaket mit Datenbank)
          • beim "Selber hosten" hat man mehr Möglichkeiten, z.B. mehr Navigationsmöglchkeiten, Unterseiten erstellen, Seiten in andere Seiten einschieben, Foren einbinden, Schnittstellen erweitern, Widgets und Gadsets setzen, Plugins aktivieren/deaktivieren, Formularfelder erstellen
          • sehr professionelle Seite
          • große Community

          Blogger
          • gehört zu Google
          • anderer Seitenaufbau/andere Struktur
          • eingeschränktere Möglichkeiten


          Tumblr
          • interessant für große Unternehmen (z. B. Coca Cola)
          • mann kann nicht so große Seiten bauen wie bei Word Press
          • mehr Bilder, visueller
          • sehr groß, nach der Multimediastatistik 39,2 Mio Nutzer
          • Einträge können "rebloggt" werden (ähnlich wie bei Facebook, "I like-Button" oder Twitter)


          In welchen System und warum ist ein Blog für Firmen neben der Website interessant?
          • strategische Aspekte, Blog ist ein Tool zur Berichterstattung
          • was für ein content (Informationsinhalt)
          • was für ein Markt? was für ein Trend? (siehe merkelraute.tumblr.com)
          • Blog bietet mehr Interaktion als eine Website, also mehr Aktualität
          • für PR-Abteilungen sehr interessant
          • wichtig für das SEO (Search Engine Optimization / Suchmaschienenoptimierung)
          • vielleicht werden Firmen mit den Blog schneller gefunden
          • was kann die Firma bei Google nach oben bringen?

          Thema Bildrechte im Blog
          • Urheberrecht ist ziemlich schwammig
          • es muß immer die Quelle angegeben werden und per E-mail diese am Besten bestätigt werden
          • ein Blog ist auch kein rechtssicherer Raum
          Gute Firmen-Blogger-Seiten:
          BMW
          Daimler
          Lufthansa

          Meine Vorschläge:
          http://blog.greenpeace.de
          http://www.nikeblog.com
          http://www.apfelpage.de
          https://blogs.siemens.com
          http://www.dein-gesicht-auf-kinderschokolade.de/blog
          http://www.nestle-marktplatz.de/view/Blog





          Montag, 18. November 2013

          Tag 1: Online-Marketing


          Einen Blog anlegen


          • auf www.google.de gehen (ein "Blog" ist eine Art Tagebuch)
          • "blogspot" eingeben  = www.blogger.com
          • sein Profil eingeben und Bild hoch laden = die Adresse am Besten nicht mehr ändern
          • bei den Einstellungen "Sprache/Formatierungen" aktuelle Zeitzone einstellen
          • einen Post (variable Inhalte/kleiner abgeschlossener Beitrag) anlegen im "Verfassen"-Modus 
          • es können auch Texte verlinkt werden
          •  Im "HTML"-Modus werden Inhalte eingefügt
          • Front-End: für alle sichtbar
          • Back-End: für mich sichtbar
          • bei den "Post"-Einstellungen gibt es Labels (Einträge, die erklären, worum es geht)
          • eine Seite (feste Inhalte) anlegen: Impressum (Online: immer ein Impressum/Telemediengesetzt) www.erecht24.de/Disclaimer/Datenschutzerklärungen
          • aktuelle Beitrage stehen immer oben
          • professionelle Blogs unter: www.wordpress.de (open source = Quellcode steht allen zur Verfügung)
          • www.blogger.com = keine professionelle Lösung, subdomain

          Wichtige Hinweise


          • Die Seiten, auf denen die Suchergebnisse dargestellt werden, werden auch Search Engine Result Pages (kurz SERPs) genannt
          • Mit Universal Search bezeichnet Google die Integration spezieller Suchergebnisse in die “normale” Ergebnisseite (Google Marktführer mit 90 %)
          • effiziente Seiten funktionieren nach dem AIDA-Prinzip (Attention Die Aufmerksamkeit des Kunden wird angeregt. Interest Er interessiert sich für das Produkt. Das Interesse des Kunden wird erregt. Desire Der Wunsch nach dem Produkt wird geweckt. Der Besitzwunsch wird ausgelöst. Action Der Kunde kauft das Produkt (möglicherweise).) Vergleich Bildzeitung, sehr gute Texter/der MENSCH muß an die Hand genommen werden/was mache ich, damit die Leute auf meine Seite kommen = Goody setzen, Mehrwert
          • Pyramide nach Maslow (auch bekannt unter der Maslowschen Bedürfnishierarchie)
          • Eks-Buch mewes = http://www.wolfgangmewes.de
          • INTERNET-MARKETING = sind alle Maßnahmen auf der eigenen Seite
          • ONLINE-MARKETING = sind alle Marketing-Maßnahmen, die mit Hilfe des Internets erfolgen können
          • www.selbststaendig-im-netz.de = gute Seite 
          • www.biogemuese.de = effiziente Seite