Mittwoch, 27. November 2013

Tag 8



Wie können sich E-Mail-Marketing und Affiliate-Marketing gegenseitig ergänzen, bzw. unterstützen?
 
Das Affiliate-Systeme ist eine internetbasierte Vertriebslösungen, bei denen meistens ein kommerzieller Anbieter (Merchant) seine Vertriebspartner (Affiliates) erfolgsorientiert durch eine Provision vergütet. Der Puplisher setzt z. B. Werbebanner von Merchant auf seine Web-Site. Es gibt indirekte Partner-Programme (z.B. Zandox), die die Vermittlung zwischen Mechant und Puplisher organsieren. Auch direkte Partner, wie z.B. Amazon. Es gibt unterschiedliche Tracking-Methoden, die den Erfolg und damit auch die Bezahlung des Puplishers prüfen.

E-Mail-Marketing ist eine Form des Direktmarketings per E-Mail. In Deutschland ist bei einer Newsletterversendung ein Douple-Opt-in-Verfahren notwendig (der User muß mit einem 2. Klick die Versendung des Newsletters bestätigen).
 
Der Puplisher kann über das E-Mail-Marketing die Produkte auf seiner Web-Seite zusätzlich bewerben. Er hat einen interessanten Content und dementsprechend die zum Thema passenden Werbebanner oder Werbe-Links. Mehr Traffic auf seiner Seite führt auch zu einer höheren Click-through-Rate auf Banner, ect. Er brauch nur die ensprechenden Adressen, an welche er die Newsletter senden kann.
Die Adressen hat er entweder aus seinem eigenen Pool (Freunde, Geschäftspartner, oder durch seinen eigenen Newsletter-Container auf seiner Seite, ect.) oder er kauft sie ein bei sogenannten Adress-Händlern (z. B. Schobers, ect.). B to C

Richtig wäre noch gewesen: Der Marchant nutzt auch noch das E-Mail-Marketing um seine Afilliate-Partner zu pflegen und sie mit neuen News zu versorgen und eventuell noch neue Afiliate-Partner zu generieren. B to B

Google AdWords, Teil 2


Erklärung für Anzeigengruppen: 























Keywords-Optionen: Unter Kampagnen - KEYWORDS - Keyword-Optionen


  • es gibt 1000de von Key-Words
  • immer Passende Wortgruppe mit "fjks" auswählen, siehe Keywords-Optionen
  • man kann auch Keyword ausschließen mit - fjks
  • Google Trends = besten, aktuellsten Wörter, die gerade im Netz sind, Top Charts
  • Google Doodles = Google-Icons im Header bei Google
  • Cost per Click (CPC) = die CPC der angeboteten Key-Words sind immer Auktionen, die erst nächsten Tag erst festgelegt werden können 
  • max. CPC = Aktionswert
  • Klickrate (CTR) = wie oft Personen auf die Anzeige geklickt haben
  • Key-Word Planer: zeigt Dir neue Key-Words für deine Kampagne

AdWords = ich suche mir die Web-Sites aus, auf denen ich meine Anzeige schalten möchte
AdSense = die Web-Sites (Displays), die meine Werbung schalten (z. B. Spiegel)
GEGENPOL

Es gibt über Placements die Möglichkeit, die AdSense-Partner anzeigen zu lassen (aber muß man nicht selber auswählen, da es sehr müßig ist, sich alle Partner auszusuchen)




Google Places = gutes Tool, um ganz oben in der Suchliste zu erscheinen, Fähnchen mit Blau zeigt an, das Werbung gschaltet wurde
In Google Places befindet sich AdWords Express (zu teuer, man kann selber seine Key-Words definieren)

Targeting oder Online-Targeting (Deutsch: Zielgruppenansprache) ist ein Marketinginstrument und bezeichnet das zielgruppenorientierte Einblenden von Werbung auf Webseiten. Ziel des Targeting ist es, durch eine möglichst genaue Definition der Zielgruppe dem User entsprechende Werbung einzuspielen. Je präziser das Targeting ist, desto höher ist die Chance, die richtige Zielgruppe anzusprechen.

1 Kommentar:

  1. Sehr gut gelöste Aufgabe zum Start des Beitrags und auch der restliche Inhalt zu heute kann sich sehen lassen :)

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